1. DaisyD

    VIP

    In der vs geht es ja zeitlich noch recht leicht,Gym wird dann wirklich eng getaktet. Fahrzeiten sowohl zur schule als auch zum Training darf man auch nicht unterschätzen
     
  2. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    Das stimmt. Selbst jetzt ist mein 9 Jähriger schon seit langem fast jeden Werktag von 7h bis 19h-20h weg, wegen Schule, Hort und Training (und Einkäufe mit Papa auf dem Weg nach hause). Er ist fast nie vorm relativ späten Abend zuhause. Und am WE heißt es an einem Tag trotzdem sehr früh aufstehen und irgendwohin fahren, jedes zweite mal oft weit weg.
     
  3. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    2 Eishockey-Spieler, der Große hat mit 3 begonnen, der Kleine mit 4.
    Das erste Jahr war jeweils 1x/Woche, ab dem 2. 1-2, manchmal auch 3x, je nachdem, wie es grad gepasst hat und das Kind Lust hatte. Da war von Leistungssport aber noch keine Rede. ;)
     
  4. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Bei mir auch 2x Eishockey. ;)
    Die Große hat mit 9 begonnen (damals war 1x die Woche Training und alle paar Wochen mal ein Turnier), die Kleine mit 6.
     
  5. DaisyD

    VIP

    Einmal klettern, mit bis zu sieben Trainings in der Oberstufe, viermal in der unterstufe
    Einmal Fußball mit viermal jetzt in der Unterseite, plus fußballklasse. Ebenfalls sechs bis sieben Trainings ab der Oberstufe
    Großsohn hat lange zwei Sportarten parallel betrieben....war auch nicht viel anders.
     
  6. samakaste

    VIP

    Sind alle beschriebenen Kinder hier Leistungsportler, im Sinne dass man jetzt schon sagen kann, es wird nicht immer nur ein Hobby bleiben sondern zum Beruf werden????

    Es liest sich nämlich durchwegs sehr, sehr anstrengend und ich kann kaum glauben, dass es so viele Kinder gibt, bei denen sich die Entwicklung zum Beruf jetzt schon so klar abzeichnet...

    Weil gefragt wurde (und nein, ich seh das nicht als Leistungssport, sondern als sinnintensives Hobby an):
    Sohn (8) macht Taekwondo seit er 5 ist (2x pro Woche)
    Tochter (11) macht ebenfalls Taekwondo seit sie 5 ist (2x pro Woche) und reitet seit sie 7 ist (1-2x pro Woche)
    dazu kommen jeweils eine Gitarrenstunde und beim Sohn Drummer-Unterricht einmal wöchentlich.

    Ich muss sagen, uns reichts absolut mit der Intensität, bei Übermüdung, Verkühlung, Schulstress oder Geburtstagspartys dürfen sie "schwänzen" oder die musischen Stunden werden umorganisiert.
    Bitte, wie kriegt ihr das hin???
     
  7. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    Mir ist der Begriff Leistungssportler nicht klar muss ich zugeben. :eek:

    Ich glaube nicht, dass mein Sohn (9J) Berufssportler wird, es ist ein (sehr) zeitintensives Hobby.

    Er spielt Fussball (Verbandsliga, Wien), begonnen so richtig mit 6J, seit 1,5 Jahren ist es 3mal Training pro Woche plus am WE Match, bzw seit diese Woche Wintersaison, also nur mehr 1mal der Woche Training in einer Halle, aber dafür plötzlich am Dienstag Match, am 8.12. Match (Oberösterreich), dies und jene Turnier, also merke ich nicht wirklich was von "Weniger".

    Zusätzlich zum Verein spielt er Hallenfussball und Tennis/Volleyball - einfach zum Spass.

    Wenn es nach ihm ging, würde er auch an Science Pool, Handball und wasweissichnoch teilnehmen. Er würde plötzlich gern Geige spielen.

    Er ist eine intensive Person :cool:, meint aber selber die Schule zieht ihm sehr viel Zeit ab. Also dort findet er leider nicht so richtig statt.

    Seitdem er Verein gewechselt hat muss er oft vom Hort in ein anderen Bezirk fahren zum Training, und wir wohnen dann auch in noch einem anderen Bezirk - alle am gleichen Ende von Wien, aber die Wege sind nicht so kurz, das nimmt auch viel Zeit.

    Er geht auch sehr viel auf Geburtstage von Fussballkinder - das ist dann logischerweise gelegt um nicht mit Training oder Matches zu claschen, es ist oft schwieriger bei Klassenkameraden, aber oft hat er doch Gluck.
    Seine Geburtstagsfeier finden im Park im Fussballkäfig statt. Wenn er im Sommer dieser Hi-Jump Sportcamp auf der Schmelz macht, geht er nach dem Sporttag im nahen Park zum Fussballkäfig und spielt mit den Kids dort.

    Also nachdem er eine sehr beliebte Sportart hat, glaube ich nicht, dass gerade er zum Star wird, aber es hat den Vorteil, dass man überall hingehen kann und Kickfreunde findet. :)

    Ich werde schon sehen nächstes Jahr wie es im Gym wird. Meine Große hat nie besonders viel aufgehabt bis jetzt (da meine Kids nicht in Reli gehen können sie auch viele HÜ währenddessen machen), ABER ihre Hobbies fließen eher direkt in Schulfächer rein. Er wird zwar sicher gut in Turnen sein, aber sonst? :cool:
     
    isbinnbeal, 2. Dezember 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. Dezember 2017
    #27
  8. DaisyD

    VIP

    Ob berufssportler oder nicht kann man ja nicht so bald abschätzen.abgesehen davon gibt es in Österreich nicht sooo viel Sportarten, von denen man leben kann. Zwei Trainings pro Woche würde ich nicht gerade als Leistungssport einordnen.
    Tochter trainiert seit der Oberstufe 6/Woche, ergibt so etwa 16Stunden.
    Sohn trainiert momentan 4/Woche plus Einheiten in der Schule, ab der o Oberstufe dann 6-7/Woche. Und wie schon erwähnt....die Intensität der einzelnen Einheiten ist auch enorm
     
  9. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    Meiner trainiert nur 3 mal der Woche (und hat einmal Match), ist aber noch u10 und VS. (und uebt auch an andere Tage Sport aus)
     
  10. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Ob ein Sport zum Beruf werden KANN, entscheidet sich sicher nicht im Kinder- oder frühen Teenie-Alter, zu viele Faktoren spielen da mit: Ist das Kind ausreichend talentiert und mental stark, hat es das nötige Glück, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu sein, die richtige Förderung von Verein und Elternhaus etc. Und, last but not least WILL das Kind TATSÄCHLICH.

    Meine Jungs haben natürlich bereits NHL-Mannschaften ausgesucht, bei denen sie mal spielen wollen :D, auch Vereinswechsel in näherer Zukunft oder Akademiebesuch sind bereits durchgeplant. Ob es tatsächlich zum Profi reichen wird? Eher nicht. Um zu diesem Schluss zu kommen, braucht man sich nur die Anzahl der Jugendspieler in Profimannschaften anzuschauen, die aus unserer Heimatstadt kommen.

    Und dabei weiß ich ja nicht einmal, ob ich meinen Kindern ein Leben als Profisportler überhaupt wünsche.
     
  11. kamo

    VIP

    mein Sohn betreibt auch leistungssport seit vs/kindergarten.
    jetzt ist er ja schon in der oberstufe und trainiert (aus begeisterung und leidenschaft) bis zu 30 stunden pro woche.
    daneben geht er weiterhin in ein normales Gymnasium, das ihn sehr unterstützt. ein sportgymnasium haben wir bewußt nicht genommen, da seine schule alles viel besser kann und abdeckt. er ist kein Einser Schüler aber er kommt gut durch.
    Matura wird er so oder so machen dazu lernt er einfach leicht genug-aber so einfach wie jetzt wird es wohl nie mehr sein.

    aus meiner Sicht ist ein schuljahr für leistungssportler so zu erledigen:
    alles bis weihnachten + jänner muss positiv und intensiv erledigt werden neben dem training-das ist anstrengend, aber machbar - das zweite Semester geht dann mehr oder minder von selbst. der gröbste stoff ist erledigt und es geht mehr von Ferien zu Ferien, von Schulveranstaltung zu Schulveranstaltung, lernen ist neben dem training kein stress mehr. am schluss muss man nochmal mehr machen-aber das geht auch nebenbei. also eigentlich 3 Monate intensives lernen.
    der erste eindruck den die lehrer am anfang des Schuljahres haben ist der wichtigste.

    uns und ihm ist sein sport wichtig(er), ich unterstütze sein lernen so gut es geht.
    vor schularbeiten und manchmal tests gehe ich mit ihm den stoff durch/erkläre - oder je nach Gegenstand geht er zur Absicherung zu ein zwei nachhilfestunden (wo eher das problem ist einen termin f ihn zu finden :)). wann er hü macht hängt vom trainingsplan ab. manchmal macht er wohl keine. manchmal bringt er sie nach. wichtig ist, dass schule und schüler/eltern an einem strang ziehen-also einvernehmlich handeln und für die schule wichtig ist, dass der stoff im laufe des Schuljahres zufriedenstellend gekonnt /referate erledigt sind etc.
    und wie bereits gesagt wurde - lange fahrtzeiten sind oft tödlich für eine sportliche entwicklung-die vermeiden wir möglichst.

    lg_k.
     
  12. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Hauptberuflich ist es in Österreich für meine beiden nicht möglich, sie müssten dazu nach Amerika, Kanada oder auch Schweden (und auch dort ist meist eine nebenberufliche Tätigkeit noch erforderlich um genug zu verdienen, da die Sponsorengelder nicht so reichlich fließen ;) ).
    Es wird also aller Voraussicht nach ein zeitintensives Hobby bleiben, wobei ich es aufgrund der Intensität (4x Training pro Woche, dazu noch die Spiele) und der Leistung, die erwartet wird, schon unter Leistungssport einstufe (bei Großtochter ganz sicher).

    Durchführbar ist es nur, weil LG und ich unsere Hobbies etc. derzeit einfach völlig zurückstellen und eigentlich nur schauen, wann wir welches Kind wohin bringen sollen. Ist manchmal wirklich, wirklich mühsam, aber wenn ich die Begeisterung sehe, mit der die beiden dabei sind, bin ich wieder ein wenig versöhnt. :)
     
  13. kookaburra

    PLUS + VIP

    Leistungssport betreiben meine beiden nicht im engeren Sinne. Wohl aber sehr zeitintensive Hobbys.

    Großtochter tanzt fix 7 Einheiten pro Woche an 5 Tagen. Dazu kommen dann noch Castings und Shows, wo sie häufig das gesamte WE im Einsatz ist. Bei der Show fallen dann auch immer noch ein paar Schultage aus (meist aber eh nur 2-3) für Proben bzw. Schülervorstellungen. Sonst hat sie recht wenige Hobbys. Sie hat schulisch einen Freigegenstand pro Woche am NM. Und einmal pro Monat geht sie klettern. Mit dem Lernen funktioniert es derzeit recht ut. Das liegt aber vor allem wohl daran, dass die älteren Kinder die Tanzeinheiten eher abends haben. Somit kommt sie meist mittags aus der Schule nach Hause und hat dann Lernzeit bis etwa 17/18 Uhr. Früher fängt bei ihr das Tanzen nicht mehr an. Am Mi sogar erst um 19 Uhr.

    Kleintochter tanzt ebenfalls in den verschiedensten Kursen. Allerdings "nur" 5x pro Woche an 4 Tagen. Zusätzlich ist sie aber auch noch in der Musikschule aktiv, spielt dort 2 Instrumente und ist in einem Orchester dabei. Das macht also nochmals 3 Termine pro Woche (die allerdings nur je eine halbe Stunde dauern). Einen Freigegenstand hat sie noch in der Schule, der ist aber praktischerweise gleich in der 7. Stunde anschließend. Sie hat somit einen Nachmittag wirklich frei. Bei ihr sind die Kurse leider oft sehr knapp nach der Schule, sodass sie sich mit dem Essen beeilen muss und die HÜ oft erst danach machen kann. Noch funktioniert das ganz gut, da sie als VS Kind eh noch nicht sehr lange für die Schule arbeiten muss.

    Zum Glück bin ich als Mama-Taxi gar nicht mehr so gefordert, da die Kinder diese Wege alle allein bewältigen können. Somit muss ich sie nur an Tagen kutschieren, wo das Wetter wirklich beschissen ist.
     
  14. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    Ja, das ist eh schon sowieso bei uns. Im Prinzip gibt es für uns Hobbies nur gemeinsam mit den Kindern, aber selber alleine was gibt es nicht.
     
  15. Berthold

    Berthold Gast

    Naja, meine Tochter macht zwar nicht grad Leistungssport, aber hat doch mehrmals pro Woche Training (und 2 andere regelmäßige Termine auch noch).
    Das Um und Auf bei uns ist, dass sie alle, was irgendwie möglich ist, VOR dem Training macht (das ist dann ab 18 Uhr, nach Hause kommt sie ca. um 19.30-20 Uhr). Nachher fehlt die Zeit, und müde ist sie auch - sie ist zwar schon motiviert genug, dass sie sich noch hinsetzt und es macht, aber es wird dann halt schon ziemlich spät damit.
    Ich bin zwar an den Nachmittagen nicht bei ihr, leider. Aber ich versuche schon ihr einzuimpfen, wie wichtig es ist, dass alles vor den Trainings erledigt ist. Und Freizeit ist dann halt nachher, so viel dann noch übrig bleibt. Ist so, leider.
     
  16. Berthold

    Berthold Gast

    Eishockey, im Februar werden es 3 Jahre. Wie gesagt, nicht leistungssportmäßig, aber es kostet doch auch Zeit und Kraft.
    Aber für mich und sie auch steht der Spaßfaktor im Vordergrund. Stressen lassen wir uns nicht, es soll ihr gut gehen damit. Dafür gibt es auch kein Aufhören, zumindest derzeit ist das noch keine Option.
    Wie es beim Tanzen ist, weiß ich nicht. Aber ich kenne es vom EH und auch von anderen Sportarten, dass es mit dem Training nicht getan ist. An den Wochenenden sind dann Wettbewerbe, das bedeutet viele km zum Fahren, auch an WoE bald aufstehen, vielleicht auswärts übernachten ...
     
  17. Berthold

    Berthold Gast

    Ich glaube, das sind die allerwenigsten. Welchen Sport kann man denn zum Beruf machen (zumindest für die aktive Zeit)? Mir fallen jetzt nur Fußball und Schifahren alpin und nordisch ein, Eishockey bei Männern (das sind aber auch nicht viele). Die Konkurrenz ist überall groß, also darauf würde ich mich never ever verlassen => Schule ginge immer und überall vor!
    Ja, wenn du auf einem Leistungsniveau bist, dass du international mitkämpfen kannst, dann wirst du von deinem Fachverband vorgeschlagen und vom Bundesheer als Leistungssportler/in aufgenommen. Damit bist du finanziell abgesichert. (Aber auch nur, so lange du deine Leistungen bringst.)

    In einem Verein muss außerdem dein Verein auch so gut sein, dass er in dieser oberen Liga mitspielt. Beim Fußball wäre das die Bundesliga (oder ein LAZ für Jugendliche). Es gibt dann auch noch die Halbamateure, die zumindest fürs Trainieren und Spielen Geld kriegen, von dem sie aber nicht leben können.
    In unserem Eishockeyverein geht z.B. nicht viel, es ist praktisch der kleinste im Land (dafür spielen sie eh nicht schlecht, halt mit viel Idealismus), und 4 Monate Eis im Jahr ist ein absoluter Witz, aber mehr gibt die Stadt nicht her. Ich weigere mich aber, den Verein zu wechseln und extra dafür in eine andere Stadt zu fahren oder gar zu ziehen. (Mein Kompromiss ist, dass wir im Frühling und Herbst in die Landeshauptstadt fahren, 1x/Woche, und dort bei einem anderen Verein mittrainieren, das geht zum Glück.)

    Und ja, wie es bei dir ist, auch bei uns gibt es noch andere Hobbies. Musikschule ist auch, und leider fällt die immer schon mit einem der 3 Trainingstermine zusammen. Und seit heuer auch noch die Pfadfinder, auch die an einem Trainingsabend. :(

    In diesem Sinne glaube ich, dass die allerwenigsten Kinder, von denen hier die Rede ist, wirklich Leistungssport betreiben. Die meisten werden in ihren Vereinen halt 2, 3, 4x in der Woche trainieren, mehr oder weniger intensiv, und auf Wettkämpfe fahren, vielleicht sogar zu Staatsmeisterschaften, aber trotzdem ohne profisportliche Zukunft. Für meine Kinder würde ich das auch nicht haben wollen, alles dem Sport unterzuordnen. Wie du sagst: intensives Hobby, aber kein Leistungssport, noch lange nicht. (Ich bin aber auch überhaupt kein Freund davon, viel mehr vom Breitensport.)
     
    Berthold, 10. Dezember 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Dezember 2017
    #37
  18. Sorry, aber das sag mal den Organisatoren, dem Verein, oder den Trainern, dass Ihr Sport kein Leistungssport ist. :D

    Es gibt extra Definitionen bezügl. Breitensport, nur zum Spaß, und Leistungssport, um möglichst gute Leistungen zu erzielen. Egal ob national oder International.

    Ob sie jetzt 3-4/5 mal in der Woche für einen Sport trainieren, oder auf 5 Hochzeiten gleichzeitig tanzen ist wohl ein Unterschied.
    Ebenso der Vergleich ob Mannschaftssport oder Einzelsport, wo nochmal mehr Aufwand getrieben werden muss für die einzelnen Wettkämpfer zb.

    Leben können die wenigsten von Ihren Sportarten, deswegen zählt es trotzdem zum Leistungssport.
     
  19. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Du hast ja 4 Kinder, oder? Da braucht jedes Kind dann nicht mehr viele Termine, damit du genauso ausgelastet bist, wie ich mit nur Zweien. ;)
     
  20. Kalinka27

    VIP

    Mein Sohn hat 4-5x pro Woche Training. Neben der HTL wirklich eine Herausforderung dieses unterzubringen. Oft fährt er gleich nach der Schule zum Training und kommt dann erst um halb 8 heim.
    Er lernt gsd total leicht, macht aber oft erst nach 20 Uhr hü und Co.

    Ausgemacht ist, dass die Schule nicht darunter leiden darf, aber das will er eh selbst nicht.
    Mich persönlich zipft halt an, dass die sozialkontakte etwas leiden, weil Zeit für treffen bleibt kaum!

    Sportart ist eine leichtat hletik, wobei er als Werfer auch sehr viel Kraft trainiert. Leben davon wird er nicht können, aber das muss ja auch nicht das Ziel sein!
     

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