Wodurch wird ein Integrationskind im KIGA definiert? Mich hat heute der Vater eines Mädchens, das mit meinem Sohn in den KIGA geht, angesprochen, warum mein Sohn eigentlich ein Integrationskind sei. Ich war ein wenig baff, weil ich von diesem Status bisher nichts wusste Eine Pädagogin hat vor ca 1 Jahr den Verdacht auf ASS geäußert, das wurde bei der Autistenhilfe ausgetestet (mit dem Ergebnis "keinerlei Hinweis auf ASS). Im Zuge dessen wurde vom KIGA auch eine Sonder- und Heilpädagogin für ihn angefordert. Ist er jetzt dadurch automatisch in I-Kind? Ich werde morgen eh beim KIGA nachfragen, es interessiert mich aber heute auch schon
Das wäre ein sehr eigenartiges Vorgehen, wenn andere vor dir wissen ob dein Kind ein i Kind ist. Frag mal nach, ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne dem Wissen der Eltern passieren kann. Zu min in gemeindekindergärten ist das auch ein ziemliches Prozedere
Wenn für ihn eine eigene Päd. gekommen ist, dann würde ich schon vermuten, dass er I-Kind ist. Sonst wird das ja kaum begründet werden können, oder? Geht ja um Geld.
Naja, das ist eine Sonder- und Heilpädagogin, die für ich glaube alle städtischen KIGA im Bezirk zuständig ist und halt alle 6-8 Wochen für einige Stunden im KIGA ist (nicht nur wegen meinem Sohn)
klingt nicht als hätte er direkt i-status. meine tochter wird i-kind......da gibts einen ablauf vorher mit kindergartenpsychologeIn und arztIn....und sie kommt in einen kindergarten, wo inkl ihr 4 i-kinder in der gruppe sind und mit 1-2 zusätzlichen betreuungspersonen (heilpädagogin und noch eine helferin im normalfall), dafür "nur" 20 kinder. bei euch klingt das eher nach mobiler sonderkindergärtnerin, die regelmässig in kindergärten kommt und die stammpädagoginnen unterstützt im bedarfsfall.
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