1. pewa21

    pewa21 immer im Einsatz...
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    ich bin jz 41 und mir wäre an meiner Periode noch nichts aufgefallen - regelmässig alle 28-31 Tage ohne hormonelle Verhütung. Schmierblutungen als Ankündigung, dann 2 Tage sehr starke Blutung, danach normal. Dauer etwa 4 - 5 Tage.
    Das einzige was ich schon ein paar mal beobachtet habe, waren Schweissausbrüche - von jz auf gleich - in der Nacht, am Morgen, untertags... ganz unterschiedlich.

    Meine Mama war erst mit Mitte 50 im Wechsel, also hoffe ich auch darauf, dass es bei mir noch nicht soweit ist.
     
  2. mcw

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    Das klingt nicht wirklich nach einer Umstellung. Schweißausbrüche können auch oft von Anspannung/Nervosität und Stress hervorgerufen werden.
    Mir kommt vor, ich habe mit Ende 30/Anfang 40 öfters mal schubartig stärker geschwitzt als jetzt vier Jahre später, damals war ich generell angespannt und recht nervös, das hat sich inzwischen stark gebessert. :) Vielleicht hängt es aber auch mit den Yamswurzelkapsel zusammen, die ich 2-3 mal im Jahr nehme, die sollen ebenfalls regulierend/ausgleichend wirken.
     
  3. mcw

    mcw equal
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    Ich muss mal meinen Thread vom letzten Jahr wieder ausgraben. Inzwischen ist bei mir die Blutung dauerhaft auf zwei Tage zurückgegangen, davor und danach maximal noch leichtes Getröpfel, manchmal auch gar nichts mehr.
    Ich nehme somit an, das sind die letzten Züge vor dem Wechsel, wenn sich diese Übergangsphase weiterhin so gestaltet, bin ich zufrieden mit dem Ablauf. :)
    Hat jemand von euch, vielleicht wie ich immer schon eher leptosom, eigentlich die Erfahrung gemacht, dass man vor dem Wechsel noch einmal in eine Phase kommt, wo man eher dazu neigt Gewicht zu verlieren? Vom Gegenteil liest man ja mitunter öfters mal, bei mir geht es jedoch tendenziell in die andere Richtung und da ich zusätzlich sehr sportlich bin, drohe ich allmählich hager zu werden, was mir eher nicht gefällt.
    Würde mich sehr interessieren, ob das noch jemand kennt und ob es nur eine Phase war und sich wieder von selbst gegeben hat.
     
  4. Bredhya

    Bredhya Mika, Bücher, Linedance
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    Ich glaub, meine richtige Blutung kann ich inwzischen wirklich auf ein, zwei Stunden eingrenzen. Schmierblutungen (wobei man da nicht wirklich von Blutungen reden kann, ich kann halt nicht ohne Slipeinlage) habe ich dafür ein paar Tage...
    Bin ja gespannt, wie es weiter geht...

    Das mit der Gewichtsabnahme kenne ich so (leider) nicht...
     
  5. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
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    Selber kann ich noch nicht mitreden, aber in der Familie meiner Mama habe ich es "live miterlebt". Meine Mama und meine Tanten hatten alle kürzere Zyklen und immer stärkere Blutungen, bis sie schlagartig länger wurden und dann die Regel endgültig ausblieb.

    Abgenommen hat keine, nur extrem mit dem Zunehmen gekämpft. Nach der Umstellung aber war das Gewicht wieder "normal".
    Aber auf keiner Seite meiner Familie gibt es "versehentliches" Abnehmen, außer bei schweren Erkrankungen, aber die sind dann schon offensichtlich (wie z. B. eine Chemo).
     
  6. mcw

    mcw equal
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    Ok, das ist dann noch kürzer als bei mir. Wobei ich über die Verkürzung nicht traurig bin, im Gegenteil, früher kroch ich am Ende der Periode immer aufgrund des Eisenmangels am Zahnfleisch herum.

    Ich habe nicht so viel Vergleiche, nur meine Mutter dazu gefragt, aber sie behauptet bei ihr war alles bis Ende 40 "wie immer" und sie hatte dann eines Tages einfach keine Blutung mehr. Ganz ohne irgendwelche sonstigen Probleme, aber vielleicht kann sie sich auch an die Details nicht mehr so genau erinnern. ;)

    Vielleicht hängt es bei mir auch nicht direkt mit dem Wechsel zusammen, mir ist nur zusätzlich noch aufgefallen, dass ich viel weniger schwitze als früher, eventuell lasse ich mal wieder meine Schilddrüsenwerte checken.

    Danke jedenfalls für eure Antworten.:)
     
  7. latella

    latella auf neuen wegen
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    bei mir (noch in den ausklingenden 40igern, also in kürze dürft ich nimmer mitschreiben bei dieser fragestellung an frauen in den 40igern;)) war die regel ab 14 zeitlebens pünktlich und eher länger (7 tage) und stärker.
    mitte 40 hatte ich dann erstmals gewisse "unpünktlichkeiten", dh sie kam nimmer "peinlich genau", sondern mit ein paar tagen auf oder ab verschiebung. und manchmal - ca 1x im jahr - blieb die regel einfach aus. um hinterher wieder ganz normal ihren dienst aufzunehmen...

    und im letzten jahr ist sie noch ein bisschen launischer geworden (schmierblutungen vorher u/o nachher, dh regel kann dann auch mal 13 tage dauern:rolleyes:), aber dazwischen die übliche starke stärke. und meist ungefähr pünktlich. und manchmal ausbleibend (2017 war das immerhin 2x der fall, also mehr als der bisher übliche durchschnitt).

    wie es weiter geht??? ich lass mich mal überraschen - was anderes bleibt uns allen wohl eh nicht übrig;)
     
  8. Leamama3

    VIP

    Ich bin im Jänner 50ig geworden. Mein Zyklus ist seit ich denken kann, immer ganz genau 28 Tage (ich verhüte seit 20 Jahren nicht mehr hormonell, trotzdem immer 28 Tage). Meine erste Regel hatte ich mit 12 und ehrlich gesagt, würde ich mich freuen, wenn es endlich vorbei ist. Das einzige was sich bis jetzt verändert hat ist, dass ich in den letzten 4 oder 5 Monaten zweimal einen Zyklus von 26 Tagen hatte. Die Dauer immer gleich, 4 bis 5 Tage normale Blutung, davon 3 Tage ganz leicht, das war aber immer so. Jedes Monat hoffe ich, dass es das letzte Mal war. Ich bin fest davon überzeugt, dass es bei mir ganz unspektakulär von einem zum nächsten Zyklus einfach aus ist, ganz ohne Beschwerden etc..:D:D
     
  9. bar.bara

    bar.bara All.

    Ich hatte ab 48 die Mens nur mehr alle 6 Monate, dann aber extrem stark und lang, das war zach. Hormonspiegel dabei lt. Gyn wie in voller Blüte. Einziges Problem Herzrhythmusstörungen, ansonsten null Wechselbeschwerden.
    Nach 1 Jahr ohne Mens und passendem Hormonbefund habe ich plötzlich wieder Blutungen bekommen, hat sich angefühlt wie immer mit ziehenden Schmerzen in der Brust und im Kreuz. Mein Gyn hat mich zwecks Abklärung zur Curettage geschickt, o.B., war offenbar wirklich ein hormoneller Ausreißer wie von mir vermutet. Seitdem ist wieder Funkstille, und das Herz schlägt auch wieder normal.

    Bzgl. Gewicht habe ich keine Änderungen festgestellt, weder in die eine noch in die andere Richtung.
     
  10. mcw

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    Einerseits toll, wenn es bei dir so regelmäßig und ungestört verläuft, aber von 12 bis 50 ist wirklich eine lange Zeit. Ich habe ja auch mit 12 Jahren begonnen und dachte immer mit spätestens 45-47 sollte es dann vorbei sein, weil 33-35 Jahre Periode meiner Meinung nach genug sind. Bin wohl etwas ungeduldig.:eek:
    Naja, mit 45 bin ich schon mal falsch in der Einschätzung gelegen, ich habe jetzt die Periode sogar regelmäßiger als vor sechs Jahren (also Ende 30), damals hatte ich Schwankungen zwischen 25 und 35 Tage beim Zyklus, was aber wohl am Progesteronmangel lag. Seitdem der behoben ist, bin ich auch ziemlich gut eingespielt (27-29 T). Was mir jedoch eindeutig mehr Lebensqualität bringt, ist die kürzere und schwächere Blutung, ich hoffe ja derzeit darauf, dass sie sich allmählich sukzessive abschwächt und irgendwann ist dann da gar nix mehr und das war es dann. Mal schauen, ob sich der Wunsch erfüllt. ;)
     
  11. mcw

    mcw equal
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    Das freut mich zu lesen. Herzrhythmusstörungen stelle ich mir sehr belastend vor. :hug: Zum Glück sind sie wieder vorbei und alles im Lot. :)
     
  12. Elsli

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    Ich bin jetzt 48 und zweimal war die Blutung recht lang, da habe ich Tabletten bekommen.
    Jetzt hatte ich sie zwei Monate gar nicht und vor ein paar Tagen nur sehr kurz und wenig.
    Schweißausbrüche kenne ich (noch) nicht.
    Bestenfalls wegen der Teenies, aber das ist hier ja nicht das Thema. ;):D
     

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