1. Lilli2

    Lilli2 Teilnehmer/in

    Genau das!
     
  2. Powerlady1

    Powerlady1 dankbar komplett

    Wir hatten großtochter (4) ein oder zweimal mit. Mein Mann war allerdings auch mit und hat ihr etwas abseits leise erklärt was wir gerade sehen.
    Alleine mit Kind wär ich nie gegangen,da meine Tochter gern mal auf sich aufmerksam macht ;)
     
  3. stella73

    stella73 Gast

    ähm. nein, eigentlich nicht. also in meinem fall. ich war rasch mit dem us fertig und fragen haben sich keine ergeben, hätten sich welche ergeben, dann hätte ich sie gestellt. mein kind hat sich nicht brüllend auf den boden geworfen. ich hab das eigentlich nur geschrieben, weil es mich damals amüsiert hat. ich dachte, sie wird ur aufgeregt sein, wenn sie das alles sieht und hängen blieb bei ihr die spieleecke im wartezimmer. und schwierig war es im sinne von: ich konnte ihr den wunsch nicht sofort erfüllen.

    und im falle dass: mein frauenarzt ist ein sehr kompetenter email-beantworter, der hat keinerlei probleme mit mailanfragen. ich glaube auch nicht, dass es bei der te eine situation gab, in der die kinder ungefragt türen öffneten oder davon stampften. in meinem fall war es übrigens die idee meines arztes, meine maus zum us mitzubringen. ;)
     
  4. Jemaro

    Jemaro zyniker
    VIP

    schau, da wird es nicht nur wertend sondern beleidigend (aber das darf man jetzt wahrsch. nicht schreiben, weil das ein pc Leser sich wieder darüber aufregt, warum man es wagt das hier zu schreiben und im rl wahrsch. nicht sagen würde)

    ich hatte mehrere problemschwangerschaften
    wenn ich akut (und JA, da gabs etliche gründe und etliche ad hoc Termine, weil eben dringend) zum gyn musste und keiner auf meinen sohn aufpassen konnte, musste er mit.
    die alternative wäre entweder ins Spital oder Kind (=Baby im bauch) verlieren gewesen .....

    also ja, mir sind die Termine sehr wohl wichtig gewesen aber nein, ich hatte nicht immer den Luxus entscheiden zu können, ob ich hingehen kann (weil Betreuung gesichert) oder nicht.
     
  5. Lovely

    Lovely ihre sechs Herzbuben
    VIP

    Ich wäre auch lieber ohne Kinder hingegangen. Es gab wirklich niemanden, der auf die Kinder aufpassen hätte können. Habe mir extra den letzten Termin geben lassen und beim Terminausmachen dazu gesagt, dass ich aufgrund der derzeitigen Rahmenbedingungen beide Kinder mitnehmen muss.

    Der Termin dauerte schlussendlich 10 Minuten, sogar ich hab neben den Kindern erkennen können, dass alles in Ordnung ist. Von einem Oberarzt mit Privatordi erwarte ich mir ehrlich gesagt schon, dass es auch unter "nicht optimalen" Bedingungen schallen kann. Und meine Kinder sind, wie gesagt, nicht herumgelaufen, haben geschrien oder irgendwie anders Unruhe hinein gebracht. Deswegen war ich ja so erstaunt- vor allem, weil bei meinem Gyn selbst unruhige Kinder kein Problem sind.
     
  6. stella73

    stella73 Gast

    ich hab ausschließlich ärzte und ärztinnen, bei denen meine kinder willkommen sind. das gleiche gilt für deren sprechstundenhilfen bzw. eventuelle assistentInnen. meine zahnärztin hat mich einmal geschimpft, weil ich einen termin wegen der kinder nicht wahrgenommen habe bzw nicht wahrnehmen wollte (ich hab angerufen und abgesagt, weil mein mann die zwei nicht übernehmen konnte an dem tag - sie hat das gespräch mitangehört, den hörer an sich gerissen und gesagt, ich solle jederzeit MIT den kindern kommen, es wäre ja noch schöner sonst).

    im grunde gehe ich lieber alleine zum arzt/zur ärztin - und ja, manchmal sollt ich gehen und tue es nicht, weil es mir mit den damen zu stressig ist. aber nicht das dortsein oder die besprechung von befunden oä, sondern die anfahrt. mir ist es sehr wichtig zu wissen, dass ich bei jedem von meinen ärzten und ärztinnen (also praktischer arzt, zahnärztin, gyn, augenärztin) jederzeit zu dritte auftreten dürfte, ohne eine blöde bemerkung fürchten zu müssen.

    einen arzt, eine ärztin, bei dem schon die sprechstundenhilfe ein gesicht zieht, wenn kinder mitkommen, würde ich sofort wechseln.
     
  7. jethro

    jethro Jethro Tull

    Meine Kinder sind immer dabei (hab selten die Möglichkeit sie während der Ordinationszeiten abzugeben), waren immer brav, haben zwar gefragt was dieses oder jedes Gerät ist oder wozu man da und das braucht, aber sie haben nie rumgehampelt, an Kabeln gezogen, sind nie rumgerannt oder solche Sachen.
    Das erste Mal war das große Kind mit 14 Monaten mit, ab da regelmäßig (SS von den Geschwisterchen + Routineuntersuchungen)
    Letztes Mal war auch Stiefkind (10) mit und das erste Mal auch mein Mann :love: (Exmann wollt nie mit :()
    Meine Gyn hat nur geschaut und gesagt "Das werden ja immer mehr bei Ihnen!" :D
    Aber Problem war es keins für sie, hab sie auch schon öfter gefragt.

    Mir ist es sogar wichtig dass sie mit sind weil ich durfte bei meinen Eltern nie wo mit und hatte sehr lange große Angst vor allen Ärzten außer dem Hausarzt.
    Keine Ahnung ob das bei meinen Kids anders sein wird, aber ich denke je normaler sowas für sie ist desto besser.
     
  8. Nyriah

    Nyriah Jung-Mama m. Bauchzwerg ♥

    ich nehm meinen sohn (11 monate) zu jeden us mit.
    hab aber immer jemanden dabei, der auf ihn aufpassen kann. wenn das nicht der fall ist, verschieb ich den termin so - dass irgendwer (eine freundin, meine schwester, mein mann, meine mama,...) dabei sein kann.

    bis jetzt gabs nie probleme. bin mittlerweile in der 22. ssw und hatte natürlich auch schon nfm und os (aber die hat beide mein FA gemacht). im kh war ich bis jetzt nur zur anmeldung - und während ich die anmeldung mit einer hebamme gemacht hab, hat mein mann im warteraum mit dem kleinen gewartet.
     
  9. Andrea22

    Andrea22 glückliche 4-fach Mami

    Hatte meine Kinder auch meistens mit. Als ich mit meiner Tochter damals schwanger war, war mein Sohn, damals 3 Jahre alt immer mit. Wenn ich fertig war, dann ist er dran gekommen :D halt nicht Baby schauen aber seine Leber, sein Herz u.s.w. Er war immer ganz brav wenn ich dran war, denn er freute sich immer auf seinen Ultraschall ;)
     
  10. Dinimama

    VIP

    ich hatte in meiner zweiten schwangerschaft auch ein mal meinen sohn zum us mit, zusätzlich noch meine mutter, sollte er irgendwie unruhig werden.
    schon die sprechstundenhilfe hat gemeint: "das sieht der herr doktor aber nicht sehr gerne!", der arzt selber war auch eher genervt, obwohl mein sohn weder laut noch sonstwie auffällig war.

    mir hat aber ohnehin einiges anderes nicht gepasst, das erlebnis war der letzte auslöser, um mir jemand anderen für die schwangerschaftsbetreuung zu suchen.
     
  11. Zuckergoschi

    Zuckergoschi Teilnehmer/in

    Ich hatte jz bereits zwei Mal meinen 4 jährigen im KH mit, einmal bei einem Ultraschall und einmal bei einem Abstrich. Beim Abstrich wollte der Arzt, dass Junior sich mit einer Arztstudentin beschäftigt und hinter einer Trennwand mit ihr spielt, dass er Mama da so auf dem Stuhl liegen sieht wäre auch nicht in meinem Interesse gewesen.
    Beim Ultraschall war Junior gleich voll eingebunden, die Ärztin die mich untersucht hat, hat ihm liebevoll erklärt welchen Teil von seiner Schwester sie gerade am Bildschirm sieht, sie hat ihm das Herz gezeigt und ihn die Fingerchen zählen lassen. Wäre das ein heikler Besuch gewesen, könnte ich verstehen, wenn sie nicht so entspannt mit der Situation umgegangen wäre. In diesem Fall hat sie traumhaft reagiert, was für dieses KH spricht.
     
  12. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    hallo!

    nie wieder würde ich ein kind zum US mitnehmen, dann lieber den termin verschieben.
    war bei mir leider so.
    vielleicht ist der arzt ja deswegen nicht erfreut, wenn ein kind mitkommt? weil er im fall einer schlechten nachricht diese nicht
    "nur" der mutter beibringen, sondern auch noch auf ein kleinkind rücksicht nehmen muss?
    bei erwachsenen begleitpersonen ist das natürlich anders.

    lg
    pezi
     
  13. stella73

    stella73 Gast

    wenn der arzt deswegen nicht erfreut ist, dann kann er das auch mitteilen. er verfügt ja hoffentlich über eine ausreichenden wortschatz, dass er kein gesicht ziehen oder unfreundlich werden muss. im normalfall geht man als schwangere nicht von niederschmetternden nachrichten aus und wenn der fall dann eintritt, sollt ein arzt ja das nötige taktgefühl haben, den us kurz abbrechen und der mutter signalsieren, dass etwas nicht stimmt. meinen frauenarzt würde das mit sicherheit ohne dumme einträge oder kommentare gelingen. auf ein kleinkind rücksicht nehmen zu "müssen", erscheint mir jetzt nicht als die ultimative last, vor allem, wenn es für die mutter keine andere betreuungsmöglichkeit gibt und sie zusätzlich zum eventuellen organisatorischeb mehraufwand auch noch ungut behandelt wird.

    dass man als mutter auf einen solchen moment verzichten möchte, ist ja völlig in ordnung. wer seine kinder zum us nicht mitnehmen möchte oder eben muss, soll das ja auch unbedingt so handhaben. aber entscheiden dürfen sollt das schon die mutter und nicht der arzt oder die ärztin.
     
  14. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    da bin ich natürlich bei dir.
    (was den "wortschatz" bzw. die kommunikationsfähigkeit einiger ärzte, v.a. gyns angeht, hab ich leider schon mehrere enttäuchungen erlebt...)

    lg
    pezi
     
  15. stella73

    stella73 Gast

    ja, seufz. nicht nur gyns. ich bin da beinhart, ich wechsle, wenn die chemie nicht passt, quasi in der sekunde. was den frauenarzt angeht, so liebe ich meinen ja heiß und innig und bin ihm schon seit bald 10 jahren treu, empfehl ich auch ständig weiter und hab somit im freundeskreis (auch im virtuell-realen :love:) nur wenige mädls, die nicht bei ihm sind.
     
  16. Grazie

    Grazie Gast

    Ich habe meine Kinder noch nie zum Frauenarzt (generell Arzt) mitgenommen. Ich gehe ja nicht zum "Spaß" hin, und ein US ist für mich eine Untersuchung und kein Baby-TV. Außerdem wäre ich wohl etwas unentspannt (sind sie eh ruhig, brav, greifen nix an etc).
    Es ergab sich Gsd immer die Möglichkeit der Kinderbetreuung bzw. vereinbare ich Arzttermine sowieso stets so, dass sie im Kindergarten/Schule sind.

    Meine Große ist jedoch nun 6 und interessiert sich natürlich brennenend für meine Schwangerschaft. Sie würde sehr gerne mal mitkommen und "das Baby sehen". 2 Möglichkeiten gäbe es dazu noch; eventuell nehme ich sie und eine erwachsene Begleitung mit, sodass meine Tochter nach der gyn. Untersuchung noch schnell auf einen kurzen Schall rein darf. Mal sehen... Wird wohl die letzte Gelegenheit sein, sowas zu sehen/zu erleben.

    Aber wie gesagt, MAXIMAL zu einem kurzen US (nach der eigentlichen US-Untersuchung) würd ich sie mitnehmen, absolut unvorstellbar, dass die Kinder bei der ganzen Untersuchung dabei wären.
     
    Grazie, 30. Juli 2014
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. Juli 2014
    #36
  17. nicitier

    nicitier Teilnehmer/in

    ich finde überhaupt nichts dabei, kinder zu untersuchungen mitzunehmen. bei zwei schwangerschaften ging es auch gar nicht anders (ausland, mann beruflich unterwegs, kein kiga, keine verwandte oder andere geeignete betreuungspersonen). extra dafür eine babysitterin anzuheuern, käme mir seltsam vor. meine kinder kennen mich und meinen körper und bei us-untersuchungen waren sie entweder noch zu klein oder wir haben vorher besprochen, dass geschaut wird, ob das baby weiter gewachsen und gesund ist - weil es immer wieder mal leider passieren kann, dass es anders ist....

    hatte bisher noch keinerlei negative reaktionen bei diversen ärzten.
     
  18. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Stolze Mama!

    Sohnemann war bei allen US dabei, außer bei der NFM und dem OS - da war er im Kiga. Ich habe aber auch eine private Ärztin, wir haben viel Zeit, es wird alles genau angeschaut, er darf derweil nebenbei zuschauen oder auch am Boden mit dem Zug spielen (sie haben dort den Brio Zug mit viel Zubehör) und das war nie ein Problem. Bei unruhigeren Kindern schaut auch schon mal die Sprechstundenhilfe (die ist selber 2fache Mama und kann das sehr gut). :)
     

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