man lasse die Männer in dem Glauben, dass sie intelligenter seien... oder so.

Mein Mann ist auch der (ernstgemeinten?) Meinung, dass er gscheiter sei als ich - ich denk mir meinen Teil dazu und lass die IQ Testergebnisse, die nahezu ident waren, für sich sprechen.

 

Nein, durch viele Jahrtausende Patriarchat gibt es Vorteile für Männer, die sich nicht in 3 Generationen auflösen lassen. Diese Vorteile hängen nicht an der Intelligenz sondern an Herrschaftsstrukturen.

Ansonsten glaub ich, dass Intelligenz nicht gleich Intelligenz ist. Mit Männern, die sich hauptsächlich für Autos, die neuesten Handytypen und die Fußbodenbeläge im Neubauhaus interessieren, kann ich nichts anfangen, aber das heißt nicht, dass die unintelligent sind, sie haben zu wenig Schnittmenge an Interessen mit mir. Und klar gibts blöde Leut, aber da gibts ein schönes Zitat:

"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." - René Descartes
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Nach deiner Rechnung müssten somit am Singlemarkt die Frauen im Durchschnitt intelligenter sein als die der Durchschnitt der Singlemänner. Das kann schon sein.
Mich irritiert eher der Umkehrschluss, dass dann wohl die intelligenteren Männer alle in Partnerschaften und Familienverbänden sind, was jedoch nur bedingt auf sonderliche Intelligenz schliessen lässt.

 

Faulheit? Zufrieden sein mit dem was da is? Das ist zumindest der Tenor bei den fix gebundenen Männern bei mir im Umkreis...

 

Das sagen sie halt, solange sie nicht mit ihrer Affaire erwischt wurden
B.t.w. ich würde an deiner Stelle keine hemmungslose Offenheit und Ehrlichkeit bei diesen Fragen erwarten. Da antwortet jeder Mann diplomatisch (ja, das können auch Männer )

 

In Verbindung mit Menschen und für andere da sein ist ein menschliches Grundbedürfnis und dieses Bedürfnis höher zu bewerten als andere, stet auf jeden Fall für eine stark ausgeprägte emotionale Intelligenz.
Zudem müßte man natürlich mal wieder fragen, was einen intelligenten Menschen überhaupt ausmacht. Für mich auf jeden Fall u.a. Liebes- und Beziehungsfähigkeit und Reflektionsfähigkeit, Humor, sowie sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen oder gar für das Maß aller Dinge, letzteres ist sogar ziemlich blöd.

 

die Faulheit glaub ich den betreffenden Männern ungschaut - die sind einfach so.
Aber klar über etwaige Freundinnen weiß ich nix.

Ich wär fürs Fremdgehen definitiv zu faul - bin jetzt schon mit Kindern, Mann u Haus gut beschäftigt, wenn ich dann noch für eine Person Zeit schaffen müsst u dann auch noch lügen? Na danke.

 

Die Faulheit ist generell ein großes Thema. Ich habe schon während Studienzeiten festgestellt, dass die meisten Paare nicht wegen großer Glückseligkeit zusammenblieben, sondern wegen Faulheit sich wen anderen zu suchen.

Wo ein Wille ist, ist wohl ein Weg. Da ja bekanntlich Frauen inzwischen untreuer sind als Männer, scheint es da durchaus Möglichkeiten zu geben.

Frauen sind untreuer als Männer
http://www.express.de/lust/neue-studie-enthuellt-frauen-sind-untreuer-als-maenner,2486,16153628.html

 

ist das tatsächlich so?

(ein link zu oe24 ist mir nicht ausssagekräftig genug)

 

Habe gerade noch einen link hinzugefügt.
Kannst aber auch selber googeln.

Hier noch der Wikipedia link zur Therastudie:

 

Wie misst man Intelligenz?
Logisches Denkvermögen, Allgemeinbildung, Spezialbildung, Ausdrucksfähigkeit?

Ich denke so etwas lässt sich überhaupt nicht objektiv messen.

Jemand der viel Bildung hat und sich gut ausdrücken kann wirkt auf eine Frau, die auf so etwas schaut intelligent. Ist er aber mathematisch/logisch denkend ein Nackerpatzl wird eine Frau, die Mathematikerin ist ihn eher für wenig intelligent halten. Ebenso andersrum.

 

Ich stelle mir ja gerade die Frage ob "intelligenter" nicht die Umschreibung für "reicher, verdient mehr" ist.

 

Das ist wahrlich kein intelligenter, aber ein typisch männlicher Ansatz

 

Auch das trägt natürlich viel zur Attraktivität eines Mannes bei .

 

hm... kommt aber auch wieder auf die Frau an.

Ich bspw find Workaholics, die zwar gut verdienen aber permanent im Stress sind u mitm Kopf bei der Arbeit sehr sehr unsexy und mühsam. Lieber weniger Geld und dafür noch Zeit fürs Leben ist mein Ansatz, laaaaaangsam nähert sich mein Mann auch dieser Ansicht an.

 

ts,ts,ts. Gleich so untergriffig, nur weil es eine andere unbequeme Wahrheit für die Frauenwelt ist?

http://www.shortnews.de/id/405149/g...ugen-reiche-maenner-die-vom-land-solide-typen

http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/2011-01/partnersuche-maenner-mit-geld.html

http://www.derberater.de/lust-liebe...haben-sie-es-bei-frauen-wirklich-leichter.htm

 

Viel Arbeiten hat doch Null mit viel Geld zu tun. Insbesondere in Österreich.
Da ist ein Workaholic eher ein Beispiel für einen unintelligenten Menschen, weil er noch nicht kapiert hat, dass mit viel Arbeiten in Ö kein Reichtum erreichbar ist.
Solche Männer sind somit doppelt unattraktiv: Nicht schlau und nicht reich, ist ne blöde Kombi

 

Also wenn ich mir die Anwälte im Freundeskreis anschau - die hackln alle viel verdienen aber auch sehr sehr gut... also in gewissen Sparten gehts schon auch noch ohne ererbtes Geld gscheit reich zu werden.