1. Chania

    PLUS + VIP

    Ja, sicher wird es die bei unserem gemeinsamen Kind geben.

    Der Unterschied ist aber, dass bei einem Konflikt mit unserem gemeinsamen Kind alle Konfliktparteien eine gemeinsame Lösung durch Gespräche finden. Mit seinen Kindern aus 1. Ehe ist das nicht möglich. Deshalb sind diese Konflikte belastender, schwelender und zerstörerischer.

    lg
    Chania
     
  2. FallenAngel

    FallenAngel Teilnehmer/in

    mhm, weiß schon was du meinst,..

    da es bei meinen eltern (nicht getrennt) nicht so abläuft, war es für mich unklar, welchen unterschied es da gibt :eek:
     
  3.  
  4. Kalinka27

    VIP

    Einmal die andere seite:

    Ich hätte keinen Mann wollen, der nicht auch meine 2 Kinder voll und ganz akzeptiert! Ein Vater für sie braucht er nicht sein (den haben sie noch), aber ein väterlicher Freund, und ihnen wohlgesonnen ;)
    Und ja, auch meine haben Eigenheiten, die für ihn nicht immer leicht zu ertragen sind....für mich übrigens auch nicht :eek:

    Im großen und ganzen klappt's aber sehr gut!
     
  5. FallenAngel

    FallenAngel Teilnehmer/in

    mein Partner und ich sind erst knapp 3 jahre zusammen, deswegen kann ich es noch nicht so gut beurteilen, aber ich sehe es so wie du,.

    mein sohn hat einen guten kontakt zu seinem papa, ich versteh mich mit seiner neuen gut und auch die Männer kommen miteinander gut klar - wenn wir zu 5. wo sind (schulveranstaltungen, Fußball und co ) quatschen de Männer gemeinsam und ich mit der neuen :eek:
    natürlich muss es nicht so bleiben, gerade jetzt wo ein Baby bei den beiden kommt - aber ich bin optimisitisch.

    ich unterscheide ob es um Themen geht, die meinen ex betreffen oder um Themen die meinen freund (weil wir ja zusammen wohnen) betreffen - bis dato klappt es - natürlich weiß ich nicht, was noch in Zukunft kommt, oder wie es mit einem gemeinsamen Kind wäre, ich kann nur von der "jetzt-Situation" ausgehen,..
     
  6. Jemaro

    Jemaro zyniker
    PLUS + VIP

    ich kenne sowohl solche Konstellationen als eben auch die andere variante

    und was mir (MIR!) aufgefallen ist: Frauen bringen sich meist stärker ein, hängen mehr emotional drinnen, sind schneller verletzt, .....
    die Männer nehmen die Kinder quasi in kauf, wenns mit ihnen nicht perfekt läuft, sterben sie nicht daran und wenns zu stressig wird, nehmen sie die beine in die Hand..

    ICH hätte nie einen mann mit anhang in die engere Wahl genommen, ich habe einfach Zuviel schon gesehen und gehört (Freundinnen/Cousinen/..)
    aber das ist halt mein vogel, wahrsch. kanns, wenn alle an einem strang ziehen schon funktionieren ...nur ist das halt in den meisten fällen nicht der fall
     
  7. -Mily-

    -Mily- Teilnehmer/in

    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber was ich so mitbekommen habe, scheint niemand zu wissen, an was für einer tödlichen Krankheit die Mutter leidet.
    Und das finde ich in erster Linie schon sehr seltsam weil wenn es denn so ist, dass sie wirklich schwer krank ist, würde ich annehmen, dass sie sich zumindest mit ihrem Mann oder in dem Fall Ex-Mann darüber unterhält. Einfach darum weil er schließlich der Vater ist und sollte sie tatsächlich unheilbar krank sein, wird es ihr doch hoffentlich ein Anliegen sein mit ihm gewisse Dinge zu besprechen - grad was das Kind betrifft.
    Ich gehe halt von mir aus, ich würde in so einer Situation das Gespräch mit ihm suchen. Weil schließlich wird das Kind bei ihm dann leben und da gibt es sicherlich bezüglich dem Wohl des Kindes einiges zu besprechen.

    Alles in allem eine sehr seltsame Situation.
    Dass das Kind frech ist oder alleine nicht schlafen kann, finde ich nicht auffällig bzw erscheint mir noch das kleinste Übel.
    Die Sache mit den Slipeinlagen ist für mich befremdlich, auch die Aussagen bezüglich den Ausscheidungen.
     
  8. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Für mich hat die beschriebene Situation insgesamt etwas extrem unnatürliches, ungesundes an sich.....

    Eine Mutter die behauptet tödlich erkrankt zu sein und keiner weiß etwas genaues...
    Ein Mädel das benützte Slipeinlagen herumliegenlässt und dauernd über Ausscheidungen spricht und niemand weißt sie in die Schranken.
    Vielleicht ist es nur eine Unsicherheit der TE, aber alleine die Tatsache das man fragt ob so etwas normal ist, erscheint mir schon ungewöhnlich.
    Dem Kind fehlt die Orientierung, solche Blödheiten sind meiner Meinung nach Kleinigkeiten, die man rasch und ohne viel Tam-Tam abstellen kann indem man ihr sagt, das das unappetitlich ist, wenn man so etwas herumliegen lässt oder vorzeigt und das sie das augenblicklich lassen soll, weil es sonst Konsequenzen gibt. Genauso mit vielen anderen "Problemchen" ihres ungebührlichen Benehmens.....sie wird das so lange weitertreiben, wie es eben durchgeht, das ist doch völlig normal....;)

    Sinnvoll gesetzte Grenzen vermitteln Sicherheit und genau die fehlen ihr meiner Meinung nach, weswegen sie verunsichert ist.
    Ich habe zum Thema Erziehung mal einen sehr schönen Satz gehört, der mir im Gedächtnis geblieben ist......"Eltern sollten lernen, in Liebe "nein" zu sagen...."
    Ob das nun der leibliche Vater ist oder die Stiefmutter ist bei vielen geschilderten Beispielen völlig egal, ferkeliges Benehmen bei Tisch muss man auch als Stiefelternteil nicht dulden!
     

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