Hmh,

einmal hat mich die Lehrerin beim Abholen gebeten ob ich noch kurz ne Minute Zeit habe.
Mausi blieb in der Garderobe und wir haben uns kurz ausgetauscht (Positives: Traut sich immer mehr, Rechnet gerne,... / Negatives...)

Fand ich sehr nett.

Andererseits kam mein Mausi letztens mit zerfetztem Mathebuch nach Hause - hab ein Brieferl an die Lehrerinnen verfasst, ob sie wissen was da war - noch keine Antwort.

Generell ist es ihnen lieber wenn wir uns außer der Mitwirkung an Projekten usw. eher net einmischen...

 

Von der Lehrerin aus kam noch nix, sie klärt Kleinigkeiten mit den Kindern selbst.
Ich selbst frage seit Schulbeginn alle 1-2 Wochen mal nach, bzw. wenns was zu klären gibt.

Elternsprechtag ist in ein paar Wochen, bin schon gespannt, was ich da zu hören bekomme.

 

Wir bekommen wöchentlich einen Brief in die Elternmappe ( es ist wirklich ein Brief, keine kurze Mitteilung! ) natürlich allgemein gehalten. Darin steht was sie letzte Woche erledigen konnten ( Arbeitsblätter sehen wir in der Wochenmappe ) was für die nächste Woche ansteht, wobei sich manche Kinder ev. noch schwer tun oder wo sie schneller vorgehen kann etc.

Für ein persönliches kurzes Gespräch gibt es die Zeit zwischen 7:45 und 8 Uhr ansonsten wird um einen Termin gebeten ( telefonisch oder per Mitteilung ).

 

Allfälliges steht im Elternheft, ansonsten wurde beim Elternsprechtag gesagt was zu sagen ist- es gab aber auch nie großartig was. Ist was gröberes, ruft man in der Schule an oder wird über´s Elternheft gebeten, sich einen Termin auszumachen.

 

Meine Kinder fahren mit dem Schulbus und kommen immer schon selbständig heim, da sehe ich niemanden von der Schule. Wenn ich Lehrer sehe, grüßen wir einander, mitunter wechseln wir ein paar Worte, aber selten geht´s um konkretes wegen des Kindes!

 

Ist bei euch etwas vorgefallen?

 

Doch, doch...
Immer wieder werde ich angesprochen - wobei, seit 2-3 Wochen nicht mehr.
Der kleine Löwe war "schlimm", "brav", unaufmerksam, laut, unkonzentriert, es bessert sich, es verschlechtert sich, es bessert sich wieder...

Eine Zeit lang hat es mich fast verrückt gemacht. Jetzt denke ich, es liegt an mir, ihm zu vertrauen!
Er wird seinen Weg schon gehen. Wenn er meine Hilfe braucht, werd ich da sein!

Was ist der Hintergrund Deiner Frage?

 

Mich hat die Lehrerin eines Sohnes am Tag der offenen Tür angesprochen und ein wenig erzählt, wie es ihm geht.
Mitte Oktober habe ich bei beiden um einen Termin gebeten, um ein wenig zu erfahren, wie es meinen Kindern aus der Sicht der Lehrer geht. Diese Woche habe ich bei beiden wieder einen Termin, der ist aber dann anstelle des Elternsprechtages. Der Andrang dort wird groß genug sein, somit bin ich auf den Vormittag ausgewischen.

Baby: warum fragst du denn?

Bez: das würde mich narrisch machen mal besser, mal schlechter, dann wieder besser ...

 

Da mein Sohn jeden Tag in den Hort geht, sehe ich die Lehrerin zu Mittag nicht, nur in der Früh.
Offensiv angesprochen hat sie mich noch nie. Ich habe sie nur anfangs zweimal kurz gefragt und nachdem sie gesagt hat, dass alles passt, er zwar eher ruhig ist in der Schule, aber ich mir keine Sorgen machen muss, schulisch sei alles okay, habe ich auch schon länger nicht mehr nachgefragt. Werde halt einfach zum Elternsprechtag gehen...

 

Tja.
Ich bin/war überrascht, wie sehr die Lehrer von der Uniformität der Kinder ausgehen...
Quasi über Nacht sollen sie großartige Schüler sein, dabei sind sie grad erst aus dem KiGa gestolpert.

 

einmal wurde mir über eine andere mutter ausgerichtet, dass sohn (und der der anderen mutter) zwei, drei mal zu spät zum unterricht gekommen ist.

bei einer schulveranstaltung hat sie mich gefragt, ob bei uns alles in ordnung ist, weil sohnemann so oft weint
und nächste woche ist elternsprechtag - bin gespannt
sohn meinte auf meine frage hin, was die lehrerin mir da wohl erzählen wird, dass sie vermutlich sagt, dass er im unterricht oft laut ist und ratscht
so weit ich rausbekommen habe hat er schon ein paar extraaufgaben deswegen kassiert

aber er hält sich weitgehendst bedeckt.

 

In den ersten Klassen meiner Kinder haben wir die Lehrkraft nur in den ersten ein max. zwei Wochen gesehen. Die Eltern wurden gebeten die Kinder nicht jeden Tag zur Klasse zu bringen.
D.h. ich sah bzw. sehe die Lehrkraft eigentlich sehr selten.

Im ersten Schuljahr bin ich bei beiden ungefähr Anfang November in die Sprechstunde, um zu hören wie es meinen Kindern geht. Wenn etwas sein sollte dann schreibt die Lehrkraft das ins Mitteilungsheft.

Sonst wird alles am Elternsprechtag oder in der Sprechstunde besprochen.
Es wurde/wird eher alles direkt mit den Kindern geklärt - sofern es im Rahmen ist.

 

bei uns geht die Klassenlehrerin nur sehr selten auf die Eltern zu, ist aber immer offen, wenn die Eltern fragen haben. Ich habe sie letztens gefragt, weil mein Sohn ein Schlampertatsch ist, ob es notwendig ist, dass ich schon vor dem Elternsprechtag zu ihr komme und sie hat mich gleich gefragt, was ICH denke....

 

In der 1. Klasse gab es einmal etwas zu klären, da habe ich die Lehrerin per Mail angesprochen, wir haben dann einen Termin vereinbart und das geklärt.

Wenn wir uns sehen, plaudern wir immer, dabei geht es aber nie um die schulischen Leistungen des Kindes.

lg
Chania

 

nein, so hat es da bei uns nie gegeben.

wenn dann wurden wir über das mitteilungsheft informiert oder angerufen (wenns dringend oder besonders wichtig war); sonst ende november beim sprechtag; das war von anfang an so und hat sich durch die gesamte vs-zeit gezogen

 

Ich würde noch nie von der Lehrerin meines Sohnes angesprochen bis jetzt, und auch im Elternheft stand nichts besondres.

Elternabend haben wir am 4.12, ich bin schon sehr neugierig wie sich mein grosser macht und was ich da zu hören bekomme! (soweit ich weiß, benimmt sich mein grosser in der schule anders als zuhause!)

 

na bum - heute gab's eine hiobsboschaft.

bisher keinerlei feedback, dass es probleme mit unserem grossen gäbe und heute ein anruf der lehrerin, dass sie eine gespräch möchte, weil sie unseren sohn nicht für schulreif hält

ich bin jetzt voll von den socken, weil das aus heiterem himmel kommt.

ich finde es sehr seltsam, dass bis jetzt keinerlei hinweis in die richtung kam und jetzt das

irgendwie ärgere ich mich gerade sehr.

 

"Unsere" Lehrerin bindet uns Eltern ziemlich ein. Es gibt jede Woche einen "Newletter" per Mail mit allen Aktivitäten. Generell wird vieles zeitnah via Mail mitgeteilt (wohl sie an uns, als auch umgekehrt; es gibt eine eigene Mailadresse für die Klasse). Es gibt viele Ausflüge (ca 2x im Monat), wo ebenfalls die Eltern als Begleitpersonen dabei sind.

Wir hatten in den paar Schulwochen jetzt schon drei Termine wegen unseres Sohnes, bei denen wir gemeinsam Strategien für einen für ihn optimalen Unterricht erarbeitet haben (er ist hochbegabt und ziemlich unterfordert).

Die Lehrerin hat zugegeben, dass sie keine Erfahrung mit solchen Kindern hat und ist froh darüber, dass wir uns auch in Richtung Unterrichtsgestaltung einbringen. Für sie ist das also keine "geschützte Werkstatt".