1. Zirberl

    Zirberl Gast

    war heute bei einem vortrag zu dem Thema von dr. leibovici-mühlberger und es hat mir überraschend gut gefallen.
    hab mir was ganz anderes erwartet, aber ich fand es wirklich gut.
    hat auch gut getan, zu hören, dass es vielleicht nicht immer so verkehrt ist, wenn man manchmal die "gemeine, unfaire und blööööde mama" ist.
    weiss jetzt nicht, ob das buch auch so unterhaltsam geschrieben ist, wie der vortrag war :D , aber inhaltlich interessant ist es sicher.
    https://cms.falter.at/falter/rezensionen/buecher/?issue_id=626&item_id=9783990011386
     
  2. Apfelsaft

    Apfelsaft Teilnehmer/in

    Das Buch war eine fantastische fiktive Geschichte, unterhaltsam, ja, aber was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte, habe ich mich mehrmals gefragt.

    Schräg, wie die ganze Person an sich. Muss man mögen, mein Fall war's eher nicht.
     
  3. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Jössas, die ... :rolleyes:

    Eine Frau, die ihr Leben mit StellwageninsGsicht-Büchern aufarbeiten will. Man kann sie ja sympathisch finden, ihre Ansichten sind es nicht.
     
  4. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    wenn ich schon das wort "tyrannenkinder" hör, möcht ich speiben.
     
  5. lucy777

    lucy777 Gast

    die gibt es aber.
    sie werden von den eltern dazu gemacht.
     
  6. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Ohja!!!!
    Und wenn sie dann in der Lehre erstmals ein bisserl die Grenzen kennen lernen stehen die Eltern wieder auf der Matte weil der Lehrherr so ein Unmensch ist :eek:

    Man muss schließlich das Positive am Teenie sehen, und an der Hälfte der Arbeitstage ist er ja pünktlich gekommen; außerdem und überhaupt .......

    Ich könnte da vermutlich schon ein Buch drüber schreiben - mach ich viell. in meiner Pension noch :D
     
  7. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP


    Ähnliches hab ich auch schon in anderen Beiträgen gelesen.

    Wobei Tyrannenkinder da nicht wirklich zutreffend ist, weil sie ja nicht tyrannisieren sondern unselbstständig sind und Mamili und Papili immer alles richten.
    Halte ich allerdings genauso bedenklich wie die zu herangezogenen Tyrannenkinder.


    Das Buch hab ich auch noch nicht gelesen, steht aber auf meiner Liste.
     
  8. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    habe jetzt nur den verlinkten Artikel gelesen.

    aber mir fallen schon Beispiele von frueher ein: als ich mein CELTA vor 100J gemacht habe (Zertifikat um Englisch zu unterrichten), gab es ein Mann Ende 20 der trotz mehrmaligen Warnungen seitens der Kursleiter nie die geforderten Leistungen brachte, bei Praxisunterrichten unvorbereitet war und immer wieder bei diesen Einheiten durchfiel - es war so krass, dass wir anderen meinten hoffentlich kriegt er eh kein Zertifikat denn das würde bedeuten, dass dieses eben völlig wertlos ist. Der Kurs kostete glaube ich rund EUR1000, also waren wir etwas verwundert wie locker seine Haltung blieb.
    Er ist auch ganz durchgefallen und bekam kein Zertifikat.
    Angeblich kam seine Mutter am nächsten Tag rein und beschwerte sich bei den Kursleitern.
    Das ist schon lang her und er war einige Jahre älter als ich. Vielleicht war das damals seltener, aber es ist nicht das einzige Beispiel das mir einfaellt.

    Eine Sekretaerin in einer Firma wo ich arbeitete hat nebenbei Englisch studiert und ihre Diplomaarbeit wurde negativ benotet. Sie hat sich an mich gewandt damit ich ihr helfe und ihre Eltern kamen immer im Auto und haben mich abgeholt und Sachen gesagt wie "Bitte helfen Sie unserem Kind". Sie war auch mindestens Ende 20, ist sehr lang her, weil ich selber ca Mitte 20 war. Sie haben zu mir immer von "unser Kind" gesprochen obwohl ich jünger war als sie und ich glaube die Eltern haben mich bezahlt.

    Und die Dame prangert scheinbar an, dass Eltern zu wenig Zeit mit ihren Kindern heutzutage verbringen, va in der Transition von Kind auf Jugendliche. Infolge wuerden diesen eben gleichaltrige als Rolemodels nehmen.
    Bitte wann war das anders? Früher haben die Eltern denke ich noch viel weniger begleitet. Wir waren jedenfalls immer im Kinderschar unterwegs und später als Teenager unter uns oder eben mit kleinen Geschwistern angehaengt. Das ist schon immer so, dass preteens anfangen den Fokus auf die Peers vermehrt zu legen.

    Und Leistung, naja, je nach Thread liest man eben immer, dass die Schule nichts mehr einfordert oder ständig viel zu viel Druck erzeugt. Ich glaube Sportvereine sind schon ganz gut in Leistung fordern, ist vlt eine Option wenn man das möchte.

    Und Noten in der 3. Klasse. Naja, mein 8 Jährige hat sie jetzt zum ersten mal gehabt. Meine primary school ging bis 12J und bis dahin hatten wir zwar Noten aber die haben für nichts gezählt. Es hat null gestört wenn man in Zeichnen oder Musik ein D hat, es hatte keine Auswirkungen. Hier wissen auch die 8 Jährige, dass manche Gyms lauter 1er wollen, sie also ggf diese 2 in Musik noch ausbessern sollen etc. Ob das Druck macht ist sehr individuell. Mir persönlich ist es relativ egal, ob meine Kinder Notenzeugnisse bekommen oder nicht. Ich denke aber nicht, dass sie schon verweichlichen würden hätten sie diese mit 8J noch nicht.
     
  9. Zirberl

    Zirberl Gast

    also, wenn man der frau richtig zuhört (bzw zuliest ;) ), dann merkt man schon, wie sie es meint.
    und es kam ganz klar raus, dass sie eine unglaubliche Empathie für diese Kinder/jugendlichen/jungen erwachsenen hat.

    wie man auf eine "fiktive geschichte" kommt, ist mir gerade etwas unklar?!?
    ihr vortragstil ist sicher eigen,...ihre von Ironie triefende art sicher für manche gewöhnungsbedürftig.
    aber sie hat m.E. nichts gesagt, was ich ihr nicht abnehme, dass sie es selbst erlebt hat.
    es kam auch gut heraus, was ihre "Geschichten" mit dem Thema zu tun haben,...und zwar, wie es dazu kommt, dass es immer mehr Kinder in psychotherapeutischer Behandlung gibt, immer mehr verhaltensauffällige Kinder in kigas und schulen, immer mehr junge erwachsene, die mit ihrem leben absolut nicht klarkommen.

    warum muss man speiben, wenn man das wort tyrannenkinder hört?
    im Kontext dieses vortrages war sehr rasch klar, dass es nicht um "böse Kinder" geht, sondern um ein Resultat unserer Gesellschaft...der geschindigkeit, der ansprüche, der Unsicherheiten,....und der daraus resultierenden verwirrenden erziehungsstilen mancher Eltern.
    niemand geht hier hin und sagt "hr mit der autoritären Erziehung! die gfraster kriegen wir schon klein!". im Gegenteil.
    ich fand, dass dr. leibovici sehr auf resektvollen und liebevollen umgang mit den kindern setzt, und sieht diese "tyrannenkinder" (und so werden sich mit Sicherheit von vielen wahrgenommen!!) defintiv als opfer der umstände.
     
  10. was sind tyrannenkinder?

    das war hier einige beschreiben, ist ja eher das gegenteil (zumindest in meiner vorstellung) - wenn jemand unselbständig ist, ist er ja kein tyrann, oder?

    ich kenn eine frau mitte 40, die nix ohne mama auf die reihe bekommt, bzw auch nix ohne mama macht (die war bei mir auf besuch und hatte ihre mutter mit, weil die fahren musste, weils öffentlich nicht zu mir gefunden hätte :eek: (sie ist grazerin und um zu mir zu kommen hätte sie in summe 2x umsteigen müssen und vielleicht 6,7 minuten fußweg)

    unter tyrann stell ich mir extrem nerviges verhalten vor, sowohl gegen die eltern, als auch gegen den rest der welt

    10, 11 jährige, die, wenn die eltern besuch haben, dauernd nebenpicken, das gespräch an sich reissen und sich permanent in den mittelpunkt stellen, die immer die armen opfer sind (obwohls selber auch gut austeilen können) und einfach extrem nervig sind
     
  11. Zirberl

    Zirberl Gast

    ich bin ja selbst ein großer fan von alternativen Schulformen und auch von homeschooling.
    aber ich denke schon, dass Kinder auch lernen müssen, dass manches jetzt einfach getan wird, weils getan werden muss. UND dass die welt einen immer bewertet.
    ein positives aber realistisches selbstbild, ein gutes Selbstbewusstsein, das Hand in Hand geht mit Kritikfähigkeit und der Bereitschaft, sich auch in gruppen an regeln und Vorschriften zu halten.

    das alles zusammen finde ich nicht so verkehrt. :)

    aber ich glaube, man muss ihren vortrag zur gänze hören, oder das buch lesen (sollte ich auch mal,...bin gespannt, ob es anders ist als der vortrag,...) um das Gesamtbild zu sehen.
    einzelne Aspekte, vor allem aus dem zusammenhang gerissen, sind schwer zu erklären, denke ich
     
  12. Zirberl

    Zirberl Gast

    genau das ist gemeint, denk ich!
    das mit der Unselbständigkeit ist, denke ich, bei manchen dieser Kinder eine weitere entwicklung, weil sie ja von mama und papa immer nur bestätigt wurden, und alle anderen dann infolgedessen "böse" sind, die mal sagen "so geht's nicht!".
    und zum Tyrannen wird das netteste Kind, wenn es bei jedem kleinen dreckerl gefragt wird, ob und wie und was es denn will.
    Beispiel der vortragenden: knapp einjähriges Kind im hochstuhl, und mama steht daneben und fragt "wer soll dich denn jetzt aus dem hochstuhl heben? die maaaamaaaa, oder der paaaapaaaa,..oder die ooooomaaaaaaa?"
    sicher überspitzt, aber ich hab eben selbst manchmal solche Sachen erlebt, wo ich mir gedacht hab, warum überhauopt GEFRAGT wird. einfach machen. es gibt dinge, die Kinder nicht entscheiden müssen. ist doch auf lange sicht eigentlich auch unverantwortlich, wenn ich alle Entscheidungen an mein KIND (!!!) abgebe, die ich als erwachsener treffen müsste.
    super immer auch "magst jetzt schlafen gehen?", "wohin sollen wir den Urlaub fahren?" ....usw....

    ich mein,...Kinder in familiäre Entscheidungen einzubinden ab einem gewissen alter ist ja voll fein und nett. aber grundsätzlich würd ich mal sagen, bin ICH das elter, und treffe die Entscheidungen.
     
  13. ThePinky

    ThePinky Gast

    Ich speibe beim Wort "Tyrannenkind", weil es a) unterstellt, dass das Kind Macht hat. Dem ist nicht so: ich kontrolliere als Erwachsene sämtliche Ressourcen, bin körperlich und geistig überlegen. Ich trage die Verantwortung - in Wirklichkeit hat ein Kind keine Chance mich zu "beherrschen".
    b) unterstellt es, dass unerwünschtes Verhalten vom Kind mit der Intention eingesetzt wird, die "Macht" an sich zu reißen. Das halte ich für Unsinn. Kinder sind rein instinktiv eher auf Kooperation geprägt. Viele Kinder würden sich eher verbiegen, um es den Eltern recht zu machen, als in die offene Konfrontation zu gehen.
    und c) deckt es sich nicht mit meiner Wahrnehmung. Klar gibt es Kinder die nerven. Und Eltern, die versuchen ihren Kindern jeden Stein aus dem Weg zu räumen. Aber nichts davon fällt für mich unter den Begriff "Tyrannei".

    Und d)finde ich es extrem seltsam, dass heute - zu einer Zeit wo Kinder mehr Stunden als je zuvor in diversen Institutionen verbringen (Kiga, Schule, Hort, Freizeitkurse, Ferienbetreuung...) - die Familie bzw. ihr nicht-funktionieren für das angeblich veränderte Verhalten der Kinder herhalten muss.
     
  14. naja, dharmapunk, aber wie benamst man ein kind, das die eltern "beherrscht" denn sonst?

    wie geschrieben, ich hatte eine bekannte, deren kind war wirklich ein tyrann - klar, die mutter hats zugelassen und hat eben nicht kontrolle, überlegenheit und grenzen gezeigt, aber das mädl war echt ein tyrann

    nur 1,2 beispiele (das kind war damals 10,11)

    "nein, mama, du triffst dich nicht mit der xy, bzw nur, wenn ich dabei bin, ich mag nicht bei der oma bleiben und du sollst nicht alleine weggehen"

    "nein, ich geh nicht in mein zimmer, ich bleib bei euch erwachsenen sitzen" (was nicht nebensitzen bedeutet hat, sondern, wie geschrieben, dauerndes in szene setzen, mitreden bei themen von dems keine ahnung hat, bzw "mund auf und irgendwas rauslassen, nur um im mittelpunkt zu stehen und sei es noch so sinnlos")

    "die xy ist gemein, die braucht nicht mehr kommen, ihr wollts immer nur reden und nie mit mir spielen" (ich war kinderlos bei der mutter und hatte echt keine lust, stundenlang uno o.ä. zu spielen, zumal mir die kleine die karten ins gesicht geschmissen hat, wenn ich ihr eine "nimm 3" gegeben hab (ich hab 2 kinder, ich hab mit dem gewinnenlassen nie wirklich angefangen und mit 10,11 find ich das auch nimmer nötig, schon gar nicht beim uno. und sie hat liebend gern "nimm 3" ausgeteilt und hämisch "friss die karten" gehöhnt - wenn sie eine bekommen hat (eh nur von mir, die mutter hats eh nie getan) sind die karten geflogen und beim 2. mal hats heulend und plärrend den tisch verlassen)

    wenn ich dort war und sie zu wenig aufmerksamkeit bekommen hat, kamen 100%ig irgendwelche krankheiten "mama, ich hab so bauchweh/mir ist so schlecht" oder "ich hab so kopfweh" und die mama ist gesprungen bzw hat mich einmal mehr oder weniger rauskomplimentiert, weil das kopfwehgeplagte kind die mama gebraucht hat, dass sie sich zu ihr legt, sonst wirds kopfweh nämlich nicht besser

    es hat mich dann dermaßen genervt, dass ich den kontakt abgebrochen habe

    anfangs hatte ich meine kinder öfters mit (das mädl ist altersmäßig zwischen meinen), aber da gabs auch dauernd stress und generve, weil, vor allem mein sohn, nicht permanent getan hat, was sie wollte/angeschafft hat und sie dann auch ständig heulend zur mama kam, die dann meinem kind erklärt hat, er soll rücksicht nehmen, weil er ist ja gast - das ergebnis kann man sich denken, oder?

    meine haben sich geweigert, mitzukommen, wenn ich zu ihr gefahren bin, und wenn sie zu mir kam, habens so lange ihre freunde abgegrast, bis irgendwer zeit hatte und sie dorthin flüchten konnten

    wie nennt man so ein kind sonst, wenn nicht einen tyrannen?
     
  15. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    verzogener fratz?

    ich find's eigentlich relativ egal und müßig über die Benennung zu diskutieren: ob nervig, tyrannisch, verzogen whatever. Kommt unterm Strich aufs selbe raus.
     
  16. immerich

    VIP

    nein gar nicht!!!!


    Weil Sprache unser Denken prägt und Denken unser Handeln....

    Ich denke, ich verstehe auch welches Phänomen die Autorin meint: aber sie hat es nicht ganz verstanden.
    Erstens ist es nicht so eindimensional und zweitens nichts neues.
    Und einen Begriff wie Tyrann zu benutzen, geht für mich in eine absolut unkonstruktive Richtung!
     
  17. Zirberl

    Zirberl Gast

    frage: WER hat das buch gelesen, bzw. war bei einem ihrer vorträge?

    es ging nämlich in dem vortrag NICHT vorrangig um das verhalten dieser Kinder, bzw. um den begriff "Tyrann".
    es ging fast auschliesslich um den einfluss unserer heutigen Gesellschaft und den erziehungsstil mancher Eltern auf das verhalten und wohlergehen solcher Kinder bzw. dann später junger erwachsener.

    im vortrag wurde eingangs auch erwähnt, dass sie den begriff extra gewählt hat (provokativ, ironisch ?) und diese Kinder absolut nicht als bewusst tyrannisch agierende menschen sieht.
    sie glaubt weder an böse Kinder, noch an schlechte Eltern (in dem zusammenhang jetzt!!), sondern von einem sozialen System, das, so wie es sich jetzt entwickelt, langsfristig NICHT funktionieren wird für unsere Kinder.

    es war soooo viel mehr in dem vortrag, als nur der erzieherische bzw verhaltenstechnische aspekt.
    das macht es wirklich schwer, mit jemandem darüber zu diskutieren, der den vortrag oder das buch garnicht kennt.
     
  18. Apfelsaft

    Apfelsaft Teilnehmer/in

    Die "fiktive Geschichte" war wörtlich gemeint, denn die Fiktion über ihre mögliche Zukunft als alte Frau (in hohen Pumps) ist ja offensichtlich rein ihrer Fantasie entsprungen! (genau lesen und so)

    Mir sind ihre Ansichten zu katholisch, zu konservativ, wenn man so will "zu streng" gesteckt. Zu leistungsorientiert, zu sehr auf das Ergebnis gerichtet, auch wenn sie es mit Sicherheit nicht so meint, wird sie meiner Befürchtung nach von vielen Lesern so verstanden.

    Ihre arrogante Art, das nasale Reden, den Eindruck, sie allein hätte den Durchblick, den sie vermittelt, macht es schwer, ihre, ja teilweise guten Ratschläge, befolgen zu wollen.

    Ich mag keine Schulmeisterei, auch wenn sie noch so gut gemeint ist - denke aber, dass die meisten Eltern hier, zumindest jene, die reflektiert und ohnehin belesen sind, gar nicht ihre Zielgruppe sind. Jedenfalls nicht primär.
     

  19. wobei ich das fast zu harmlos finde ;)

    die kleine hat ihre mutter in meinen augen definitiv tyrannisiert - wenn die sich nicht einmal mehr weggehen getraut hat, weils kind sonst gesponnen hat, bzw sich einmal derart reingesteigert hat, dass die oma (die sie täglich sah und die 3 häuser weiter gewohnt hat, bzw mehr oder weniger eh bei der tochter gewohnt hat und dort auch ein eigenes zimmer hatte) die rettung gerufen hat, weils mädl nur noch hysterisch gebrüllt hat, dann ist das, für mich, deutlich mehr als eine verzogene, kleine nervensäge

    nervig sind, wage ich zu behaupten, alle kinder ab und an, aber wenns derart massiv ins (privat)leben der mutter eingreifen, bzw dieses nach und nach zu fall bringen (ich war nicht die einzige, die sich mit der frau nimmer treffen wollte), dann ist das schon eine andere liga
     
  20. Zirberl

    Zirberl Gast

    das war auch Thema.
    und auch das nicht-funktionieren so mancher betreuungseinrichtungen wurde angesprochen. wobei da nicht die Pädagogen, sondern eher die Richtlinien und Reglementierungen angeprangert wurden.
     

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