Sohn, 11, trägt seit knapp 2 Jahren Zahnspange, herausnehmbare.
Nun möchte Zahnärztin scheinbar, dass er auf festsitzende umsteigt. Ich möchte dazu jedenfalls noch eine zweite Meinung einholen. Nicht nur, weil das kostenmäßig schon eine andere Kategorie ist- sondern auch aus anderen Gründen:
1. weil die herausnehmbare Spange nur oben korrigiert hat. Sie ist eine für die obere Zahnreihe, die jetzt schon recht gut ist, jetzt fehlt noch die untere, aber warum keine kombinierte für oben + unten, aber herausnehmbar??? Ist das nimmer üblich?
2. hat mein Sohn einige Plomben bei den Milchzähnen bekommen, ein Zahl ist ihm quasi fast rausge"fault" also zur Hälfte zerfallen, bevor er gezogen wurde. Bei bleibenden Zähnen hat er zwar noch nix, aber ich befürchte bei einer festsitzenden Zahnspange trotzdem Probleme bei der Zahnreinigung. Da steht eben ein Thema gegen ein anderes. Diese Frage würde ich gerne genauer überlegen, bevor ich mich zu einer festsitzenden Spange entscheide. Und: noch putze ich meinem Sohn (obwohl schon 11) fast 1x täglich nach, ich vermute aber, dass sich das - pubertätsbedingt - in den nächsten Jahren aufhören wird. Dann wird die Zahnpflege noch schwieriger...

Jetzt würd ich gern eine zweite Meinung einholen ,aber wie, von wem? Muss ich das selber zahlen oder geht das auf Krankenkassa? Entscheidung steht im Jänner an.

Eure Ideen, Überlegungen, Erfahrungen interessieren mich natürlich auch!

 

danke schon mal für die tipps. zahnambulatorium der gkk und unizahnklinik ist sicher gute idee.

danke auch dir, würd mich schon interessieren, wir sind nicht so weit von wien weg, wien ist für einmalig meinung einholen sicher kein problem.


wobei ich jetzt erst mitbekommen habe, dass die meisten kinder, die zahnspange haben, eine fixe haben. wie gesagt bin ich da wg zahnpflege und plomben-gefahr sehr skeptisch, weiß aber auch zuwenig drüber, da werd ich einfach in einem anderen thread nochmals nachfragen nach erfahrungen.