1. Lenamarie

    Lenamarie Teilnehmer/in

    Hallo,

    Eines vorweg:
    Mich gibts hier schon länger.
    Allerdings habe ich mich extra für diesen Beitrag komplett Anonym nochmal angemeldet.
    Das ganze Thema reisst mir den Boden unter den Füssen weg,macht mich traurig und wütend.
    Ich ertrage diese Situation zu Hause nicht mehr.
    Ich ertrage ihm nicht mehr.
    Ständig wird gestritten,zum zweiten mal schon eine andere Frau,immer wieder Lügen.
    Das Vertrauen ist weg,ich will mich scheiden lassen.

    Jetzt sitz ich hier,habe tausende Fragen im Kopf und kann derzeit überhaupt keinen klaren Gedanken fassen.

    Wir sind seit 8 Jahren verheiratet,haben 2 Kinder,die Wohnung war schon vorher meine.
    Ich war die ganzen Jahre über NICHT berufstätig,weil es uns beiden wichtig war das ich mich um die Kinder kümmere.
    Ergo bin ich Hausfrau,keine Einnahmen,Kleinkind kommt im SEPT in den Kiga,Grosskind geht in die Schule.

    Ich bitte euch um jeglichen Input :(
    Wo fang ich an,wo hör ich auf?
    Was steht mir zu,was kann ich beantragen?
    Von Scheidung einreichen bis zum Abschluss,wie lange kann sowas dauern?
    Wann muss er aus der Wohnung raus?

    Unterhalt für mich?JA/NEIN...was spricht dafür,was dagegen?

    Wie habt ihr es euren Kindern beigebracht?
    Wie gehen sie damit um?

    Ich bin eigentlich eine starke Frau,aber das ist mir alles ein bisschen zu viel.

    Ich danke euch schon mal vorab,liebe Grüße
     
  2. Lapasteria

    Lapasteria Aktive/r Teilnehmer/in

    Zuallererst, es tut mir leid, dass deine Beziehung zu Ende ist.
    Wie sieht es bei dir mit Ressourcen aus? Hast du jemand zum Reden, für Kinderbetreuung? Freundinnen, Eltern die dich unterstützen?
    Lass dir Zeit und nimm dir professionelle Beratung (Rechtsanwalt, evt. Psychotherapeutin).
    Was hast du für eine Berufsausbildung? Wie sehen hier seien Chancen aus?

    Alles wird gut!!!
     
  3. Lenamarie

    Lenamarie Teilnehmer/in

     
  4. Lottie

    Lottie Gast

    Alles Gute und toitoitoi! Du wirst das schon meistern. Du darfst Deine Freunde ruhig um Hilfe bitten, echte Freunde freuen sich wenn sie helfen können!
     
  5. hejoka

    VIP

    Tut mir leid, dass zu lesen :hug:

    Eine andere Frau (oder auch mann) bringt immer eine ungute Dynamik in eine Trennung.
    Ich kenne niemanden, der das ohne professionelle Hilfe halbwegs gut über die Bühne gebracht hat.
    Deshalb würde ich auf ein Coaching/Mediation bestehen.

    Zum finanziellen:
    Solange du verheiratet bist, hast du den höchsten Unterhaltsanspruch.
    Aus der Erfahrung in meiner Umgebung:
    Entweder ganz schnell durchziehen und das "schlechte Gewissen" und die Basis, die jetzt noch da ist, für sich nützen.
    Oder langsam angehen und dafür einen Kompromiss finden, der für beide auch auf lange Sicht passt.

    Wohnsituation:
    Ich würde ihn auffordern, sich ganz schnell eine neue Wohnmöglichkeit zu suchen.
    Wenn er keine Freunde/Familie hat, wo er schnell unterkommen kann, dann ein Zimmer in einer WG (zB easywg) oder Pension.
    Er kann ja die Kinder besuchen kommen.

    Alles Liebe!
    Manuela
     
  6. ThePinky

    ThePinky Gast

    :hug: Es tut mir leid das zu hören. Wie ist denn das Klima momentan bei euch? Kannst du mit deinem Noch-Mann reden? Wird er freiwillig gehen, oder will er die Beziehung aufrecht erhalten?Was wissen die Kinder denn schon? Kommt es für sie aus heiterem Himmel, oder haben sie die früheren Konflikte mitbekommen?
    Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten das anzugehen. Wenn es die Situation zulässt, würde ich mich als Erstes an eine Frauenberatungsstelle wenden. Nachdem du kein eigenes Einkommen hast, ist es wichtig die Variante mit der größten finanziellen Sicherheit zu wählen. Solange ihr verheiratet seid, ist er jedenfalls auch dir gegenüber unterhaltspflichtig. Das kann bedeuten, dass es sinnvoller ist, sich trotz Trennung nicht gleich scheiden zu lassen.
    Das würde dir auch ein Zeitfenster für die Jobsuche schaffen - wenn dein jüngeres Kind eh ab Herbst mit dem Kiga beginnt, wäre das ein sinnvoller Zeitpunkt. Bis dahin kannst du dich schon mal beim AMS schlau machen, was für Möglichkeiten es für Wiedereinsteigerinnen gibt.
    Es liegt sicher eine harte Zeit vor dir, aber es geht auch wieder bergauf. Wenn man mal das ganze Chaos sortiert hat, ist das Leben als AE nicht nur zu schaffen, sondern viel schöner und leichter als das Leben in einer unglücklichen Beziehung.
     
  7. latella

    latella auf neuen wegen
    VIP

    oje du arme - das sind schon solche umbruchphasen im leben :hug:
    aber manchmal ist vielleicht ein ende mit schrecken besser als der sprichwörtliche schrecken ohne ende?

    wie auch immer, was gut klingt ist: die wohnung ist deine. wann konkret er dann gehen muss weiß ich nicht, aber letztendlich bleibt die wohnung wohl dir und den kindern.
    was noch gut ist: die kinder sind ja schon anständig groß :) deiner neuerlichen berufstätigkeit steht wohl nix im wege ;)

    sieh es so: es mag zwar eine harte umstellung sein alles miteinander, aber es birgt auch spannende entwicklungschancen für dich.

    konkrete tipps für deine spezielle situation kann ich dir nicht geben, meine situation war völlig anders, ich war damals nicht verheiratet mit dem vater des kindes, hab auch immer gearbeitet und bin finanziell auf eigenen füßen gestanden, auch als ae mit kleinkind.
    allerdings hatte ich nie eine eigene wohnung - das wär immer MEIN traum gewesen :love:
    aber auch mit miete und adaptierung einer neuen wohnung bin ich meinen weg gegangen und stolz darauf. so wie du deinen weg auf deine weise gehen wirst, wenn du das willst ;)

    ich würd dir für den start der sache mal raten: suche eine frauenberatungsstelle in deiner umgebung auf (vorher telefonisch termin ausmachen natürlich). vielleicht kannst du eine juristische beratungsstunde dort nutzen für all deine spezifischen rechtlichen fragen.

    jedenfalls: dir alles gute! und sei dir gewiss - aller anfang mag schwer sein, quasi ein sprung ins kalte wasser, aber nur so wird etwas ganz neues entstehen können :)


    und, ach ja - den kindern die neuigkeit mitteilen - bitte möglichst zu zweit als erwachsene zuerst mal klar schiff machen. ist der mann hoffentlich einsichtig? sollte er wohl sein - weil so eine dreiecksbeziehung ist wohl kein ding:boes:
    und wenn eure trennung für euch beide mal feststeht, dann vermittelt eure entscheidung den kindern am besten zu zweit. ehrlich und klar - mama und papa haben probleme miteinander und werden sich trennen. bleiben aber weiterhin als liebende eltern für die kinder da.

    der verein "rainbows" bietet übrigens für trennungskinder eine tolle begleitung an. da würde ich sie zeitnah anmelden.
     
    latella, 20. März 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 20. März 2016
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    #7
  8. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Ohje, :hug:


    Bis zur endgültigen Auflösung der Wohngemeinschaft wird wohl finanziell alles so bleiben wie bisher?
    Ich nehme an er bezahlt als Alleinverdiener die Fixkosten (Strom, BK, Versicherungen ...) und überweist dir ein Haushaltsgeld oder du behebst es vom gemeinsamen Konto selber.

    Wenn Sparguthaben während aufrechter Ehe erwirtschaftet wurde würde ich mir jetzt sicherheitshalber Kopien anfertigen (aktuelles Guthaben am Konto, Sparbuch, letzter Kontoauszug von Bausparverträgen, LV, Pensionsvorsorge ......). Man weiß nie was noch kommt!
    Solltest du über keinen Kopierer verfügen kannst du das auch abfotografieren.

    Jedenfalls steht dir auch als Hausfrau die Hälfte dieser Sparguthaben zu, die allerdings noch zu bereinigen sind.
    Auszuscheiden ist alles was ein Ehepartner bereits vor der Ehe besessen hat oder ihm während der Ehe direkt zugeflossen ist (Geldgeschenke, Erbschaft .....) sofern in einem Ehevertrag nicht anders geregelt.

    Das hängt von vielen Faktoren ab.
    Bei einer einvernehmlichen Scheidung, wenn wirklich alle Punkte geklärt sind, liegt es oft nur am Terminplan des Richters. So hatt's z.B. bei einer Freundin ca. 1 Monat gedauert.

    Strittige Scheidungen können aller längstens bis zu 6 Jahre dauern.

    Bis zur Scheidung einmal sicher nicht, wenn er keine Handlungen setzt die ihm ein Betretungsverbot bescheren.
    Alles was nach der Scheidung kommt muss im Scheidungsfolgenvergleich geregelt sein.

    Momentan spricht nichts dagegen, außer viell. die Leistungsfähigkeit deines Noch-Gatten.
    Nach Abzug von Alimenten und Unterhalt für die dann EX-Gattin müssen ihm noch 75% des Existenzminimums verbleiben, ist das nicht der Fall wird anteilsmäßig gekürzt.

    Das ist nur zu verständlich :hug:!

    Frauenberatungsstellen wurden hier schon genannt, aber auch Rechtsanwälte bieten kostenlose Erstberatungen an und mit gezielten Fragen kann man sich auch an Dr. Tews wenden: www.familienrecht.at
     
  9. Lenamarie

    Lenamarie Teilnehmer/in

    Ihr lieben,

    Ich bedanke mich für all eure Kommentare,Tipps und :hug:
    Heute bin ich total durchn Wind und kann nicht viele klare Gedanken fassen.
    Google ist heute mein bester Freund und auch werde ich die Woche noch die Kinder zusammenpacken und mal für 2 Nächte wegfahren.
    VIELEN VIELEN DANK an euch alle :hug:
     
  10. ponyhofprietl

    ponyhofprietl Teilnehmer/in

    Mein Tipp (ich bin auch AE, allerdings aus anderen Gründen):
    * AKTIV und KONKRET um Hilfe bitten.
    zB eine gute Freundin ganz konkret fragen. "Ich habe am x von/bis einen Termin. Wäre es Dir möglich, die Kinder vom KG/Schule abzuholen, dafür zu sorgen, dass sie Essen, Bewegung und frische Luft haben?"
    Bei der Antwort mit allem rechnen, eine Ablehnung sofort akzeptieren und einen Plan B im Hintergrund haben. mMn kommen die so Gefragten eine reale Chance, sich dafür oder dagegen zu entscheiden und wissen sofort, worauf sie sich einlassen. Auf diese Weise habe ich wirklich tolle Unterstützung erfahren und die Gefragten haben dies, so denke ich, doch ganz gerne getan.
    * ehrlich sein. Zu sich selbst und seiner Umgebung.
    * Die Wahrheit ist zumutbar. Nicht immer in vollem Ausmaß und wie eine Dampfwalze, aber trotzdem ehrlich sein. Hilft ja nix.

    Alles Gute!
    P.S.: ehrliche und uneigennützige Unterstützung kommt oft von einer Seite, mit der man überhaupt nicht rechnet (und manche "gute Bekannte" erweisen sich als unbrauchbar). Annehmen, danke sagen. Und irgendwann/irgendwo/irgendwie zurückgeben.
     
  11. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Damit triffst du bei mir voll ins Schwarze!!!!
    Ein gutes Netzwerk ist das Um und Auf, speziell für AE mit Kleinkindern.

    Wobei da nicht nur die guten Freundinnen eine Anlaufstelle bieten, wenn sie z.B. selber arg eingeteilt sind.
    Ohne meine zwei speziellen Nachbarinnen und Mütter aus unserer Fahrgemeinschaft hätte ich damals meinen Job an den Nagel hängen können - frisch entschieden wäre das unser Niedergang gewesen :eek:
     
  12. latella

    latella auf neuen wegen
    VIP

    das mit der wichtigkeit eines guten sozialen netzwerkes aus organisatorischen gründen bestätige ich völlig - vor allem aus meiner sicht einer ae mit kleinem kind (damals).

    allerdings sind die kinder der te ja schon etwas größer - da ist dies und das gerade organisatorisch sicher schon spürbar leichter im alltag :)

    netzwerken ist aber bitte dennoch IMMER sehr gut und sehr wichtig, gar nicht nur organisatorisch, sondern alleine schon wegen des austausches und des spaßes und das gefühl des rückhalts im leben (all das kann man sehr wohl auch ohne partner sehr gut haben, vielleicht sogar besser als mit einem wenig erbaulichen partner an der seite;)), weil so ganz ganz allein ist einfach nix für uns menschen.
     
  13. Kincsem

    Kincsem Teilnehmer/in

    und alles gute - und kopf hoch - und ja, soziales netzwerk schwer essentiell - hab ich in den letzten monaten auch so mitbekommen - austausch, sich mal ausweinen können, einfach mal nur lachen versuchen und sich ablenken, die kleinen freuden des lebens...
    und unsere tochter in einer rainbows-gruppe..sehr fein..vielleicht das auch für dich interessant
    und wir machen eine imago-therapie..da gibts gratis schnupperstunden..vielleicht wär das auch was für euch?
     
  14. ponyhofprietl

    ponyhofprietl Teilnehmer/in

    Das Annehmen angebotener Hilfe bzw va das Bitten um konkrete Hilfeleistungen war (zumindest für mich) ein Lernprozess. Das Springen über den eigenen Schatten, das Überdenken der eigenen Vorstellungen und letztlich das "Werden lassen" war und ist alles andere als leicht.
    Außerdem: Es geht doch sooo vielen Menschen gleich! Jeder kämpft irgendwie irgendwo irgendwann. Sich das einzugestehen und darüberhinaus einfach festzustellen, dass die Situation manchmal schlicht und ergreifend besch.... ist, kann helfen.
     
  15. Peppa

    Peppa Teilnehmer/in

    vorerst tut es mir sehr sehr leid für euch :hug: ich stecke zum glück nicht in so einer Situation und hoffe mir das auch ersparen zu können.

    aber....meiner Freundin geht es gerade genauso. die Scheidung ist gerade in vollem gange.
    ich würde dir raten einen Anwalt aufzusuchen. der kann dir ganz genau sagen was und wann. in ihrem fall hat er ihr sehr gut geholfen und sie sehr gut beraten.
    sie hat auch auf sein anraten einen Privatdetektiv beauftragt, da sie wusste ihr (noch) mann würde die Affäre abstreiten. mit diesen beweisen die vor gericht gültig sind, kann sie nun unterhalt usw einfordern.

    zum Thema Wohnung: es gibt ein gesetz, das sagt, die wohnsituation darf sich für die kinder nicht verschlechtern. also wirst du schätzungsweise die Wohnung behalten können, außerdem gehört sie ja dir. ausziehen muss er aber erst später. das wird dann per gericht (oder außergerichtlich) festgelegt. soweit ich weiß, darfst du aber nicht die schlösser wechseln und/oder ihn aussperren.

    aber ich kann dir nur raten, lass dich von einem Anwalt beraten. der muss es am besten wissen.

    mit dem Netzwerk schließ ich mich den anderen an. das ist extrem wichtig. immer wenn sie Termine hatte, hat sie die kinder bei freunden unterbringen können bzw als sie ihrem mann die scheidungspapiere gegeben hat, waren die kinder nicht zu hause. diese ewigen Diskussionen sollten sie nicht immer mitbekommen.

    du schaffst das ganz bestimmt und wirst das beste für dich und deine kinder tun :hug: ich drück dir die Daumen....
     
  16. Mum31

    Mum31 Teilnehmer/in

    Tut mir sehr leid was dir passiert ist.

    Eine Scheidung ist nicht einfach, für beide Parteien.

    Ich rate dir zum Institut für Sozialdienste zu gehen. Da wirst du als Frau unterstützt, du bekommst einen Anwalt und jegliche Hilfe die du brauchst.

    Ich würde Unterhalt verlangen, denn das ist dein recht, du warst acht Jahre lang seine Frau und ihr habt zwei Kinder. Wenn du das einmal verweigerst hast du kein recht im Nachhinein ein Antrag für Unterhalt zu stellen.

    Die Kinder behutsam aufklären.. und ihnen sagen dass ihr sie liebt und dass das nicht deren schuld ist. Die Scheidung trifft am meisten die Kinder.

    Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg..
     
  17. Schließe mich hier an und sage auch: es müssen gar keine guten Freundinnen sein. Auch nur vom sehen bekannte Kigamütter kannst du fragen, egal wen, alle halt, denen du prinzipiell zutraust deine Kinder zu versorgen. Ich weiß von mir zwei Dinge: du kriegst mehr ja als nein und umgekehrt: ich helfe immer gern. Je mehr Leute du fragst, desto mehr ja kriegst du und desto weniger Belastung ist es dann für jedes einzelne ja. Trau dich! Menschen helfen gern und werden gern um Hilfe gefragt.

    Ich wünsch dir alles Gute. Du wirst das schaffen! Versuch die Paarebene von der Elterneben auszusortieren und von Beginn an eine gute Besuchsregelung für die Kinder zu finden. Lass dich über die Kinder nicht erpressen und verwende sie selbst auch nicht als Druckmitteln.
    Schreib dir das Datum auf und in einem Jahr gehst du mit einer guten Freundin schön feiern.
     
  18. bluemchen09

    bluemchen09 +Kiga-blümchen <3

    etwas spät aber auch von mir alles gute dir und deinen Kindern!

    Am Anfang wirds nicht leicht aber ihr schafft das, immer ehrlich und nie schlecht über den Papa reden das kommt nicht gut, normal umgehen damit so wie es ist es ist traurig aber die kinder können nichts dafür dewesegen darf man traurig sein und die wut die darauf folgt sollte man nur in abwesenheit der kinds austragen!

    Was unterhat für dich betrifft würde ich mir gut überlegen, immerhin ist es nicht nur der unterhalt für sich sondern auch für deinen noch mann! dh sollte er aus irgendeinen grund nicht mehr sich erhalten können steht ihm ebenso unterhalt von dir zu!

    ich habe damals verzichtet aber ein "mitgift" für meine tochter gerichtlich vereinbart! ich habe unter dem genannten punkt auf meinen unteralt verzichtet und unter einen anderen punkt, meine Tochter hätte mehr als die hälfte weniger alimente bekommen, ihr steht es aber zu und ich wollte ihr den teil nicht weg nehmen! und zum anderen alimente muss er zahlen wenn nicht kommts JA zur unterstützung und gibt vorschuss, um deinen unterhalt kannst jahre streiten wenn er nicht zahlt und erhältst in der zeit gar nix!

    wenn du noch fragen hast kannst dich gerne auch privat melden!
     

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