1. sany

    sany Teilnehmer/in

    Wieviel % fließt in der Schule eurer Kinder die Mitarbeit in die Zeugnisnote ein?
    50 % finde ich schon sehr viel, da tun sich ruhige Kinder schwer, trotz guter Schularbeitnoten eine gute Zeugnisnote zu bekommen.
     
  2. karin76

    VIP

    Prinzipiell ist das schon so richtig. Es gibt da Vorgaben, (das genaue Gesetz dazu habe ich jetzt nicht im Kopf), die besagen, dass die Schularbeit ungefähr 50% der Gesamtnote ausmachen soll, der Rest der Note ergibt sich aus der Mitarbeit.
    Die besteht aber nicht nur aus der mündlichen Mitarbeit, sondern auch aus der pünktlichen und ordentlichen Abgabe von Hausübungen, der ordentlichen Mitschrift, Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, etc.
    Das Mündliche ist halt auch ein Teil, aber nicht der Wichtigste... und vor allem sollte es jedem Lehrer klar sein, dass Schülercharaktere verscheiden sind und das auch ein bisschen miteinbeziehen.
     
  3. susa66

    susa66 Gast

    Mitarbeit zählt in der Schule von tochter auch viel, wie schon Karin76 geschrieben hat gilt als Mitarbeit auch:
    Hausübungen (pünktlich abgeben)
    verbesserungen
    regelmässiges Wiederholen und Anwenden des Gelernten
    Beteiligung am Unterricht
    Lesen
     
  4. BLS

    BLS
    VIP

    BLS, 27. März 2015
    , Zuletzt bearbeitet: 27. März 2015
    #4
  5. karin76

    VIP

    Ich glaube, dass es da keine verbindlichen Vorgaben gibt. sondern nur ungefähre Richtlinien und Empfehlungen. Bei uns in den Sprachen (in NÖ) bekamen wir die Information von der LSI, dass wir die SA ungefähr mit 50% in die Note einfließen lassen sollen.
    In anderen Fächern und an anderen Schulen kann dieser Wert davon durchaus ein bisschen abweichen.
     
  6. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Dafür haben dann die Kinder, die schriftlich einfach nicht gut sind (Prüfungspanik zB), auch eine reelle Chance auf eine gute Note. :)
     
  7. Chipmunk

    VIP

    An der Schule meiner Kinder gibt es eine 1/3 Regelung: Schularbeit, Mitarbeit und Hausübungen bzw sogenannte Portfolios und Zusatzleistungen mit denen man sich die Noten erheblich verbessern kann.

    Das kommt Kindern mit Prüfungsanst/Stress sehr entgegen bzw erzieht sie zu eigenständigen und verantwortungsvollen arbeiten.

    Mein Junior hat das im letzten Semester leidvoll erfahren, als die Zeugnisnote in D um einen Grad schlechter war als die Schularbeitsnote (2. SA wegen Krankheit gefehlt). Es haben viele HÜs gefehlt und die geforderten Zusatzleistungen hat er auch nicht gebracht. :eek: Er war sauer und ich hatte kein Mitleid, denn nur so lernt er es. Gestern war Sprechtag und es sind alle HÜs abgegeben :)
     
  8. Patina

    VIP

    also ich traue den Lehrern schon zu, dass sie unterscheiden können zwischen ruhig <---> keine Mitarbeit - die kenne die Kinder ja (ein ganzes Jahr oder auch mehr)

    umgekehrt: nicht alle aufgeweckten Kinder fallen durch Mitarbeit auf
     
  9. latella

    latella auf neuen wegen
    VIP

    in unserem gym ists glaub ich auch 60:40 (oder doch 50:50:eek:) - aber ich finde das sehr tröstlich, gerade weil mein älterer sehr gern seine schularbeiten verbockt. er ist auch bei der mitarbeit (im unterricht, hüs) ein fauler mensch, aber immerhin hat er es da selber in der hand. das sag ich ihm auch immer wieder.
     
  10. F.J.Neffe

    VIP

    Leider bedeutet in den meisten Fällen Mitarbeit: Unterwerfung und Einfügung in die vorgegebenen Schablonen und im Problemfall auch noch willige Selbstaufgabe.
    Da ist es durchaus angemessen, sich Gedanken über die Qualität der "Mitarbeits-Bewertung" Gedanken zu machen.
    Zu oft habe ich bei Untersuchungen, oft auch noch gleich am Zeugnisanfang Sätze gelesen wie: "X. hat sich noch nicht richtig eingefügt."
    Die neue Ich-kann-Schule hat an praktischen beispielen gezeigt, wie vernichtend solch eine Pädagogik wirkt.
    Da können und sollten wir etwas besseres verlangen.
    Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe
     
  11. susa66

    susa66 Gast



    sie unterwerfen sich auch gerade den Forenregeln, was ganz schädlich ist...und eine Selbstaufgabe Ihrerseits.
     
  12. F.J.Neffe

    VIP

    Ich denke, wir sind alle soweit mit Geist begabt, dass wir unterscheiden können zwischen "ich unterwerfe mich" und "ich werde gezwungen mich zu unterwerfen".
    Im übrigen müsste man bei genauer Betrachtung gut erkennen, dass ich mich den Forenregeln nicht unterworfen habe sondern dass ich sie und die, die sie aufgestellt haben, achte.
    In dem Fall erleben wir auf beiden Seiten Achtung.
    Ich dränge oder zwinge Sie ja auch nicht, sich meinen Gedanken zu unterwerfen;
    ich teile sie mit Ihnen ebenfalls voller Achtung.
    Ich grüße herzlich.
    Franz Josef Neffe
     
  13. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Bei meinen Kindern sind es, glaube ich, 40%.
    Mitarbeit, wie hier schon beschrieben, besteht ja nicht nur aus direkter Mitarbeit im Unterricht.
    Ich finde es ganz wichtig, dass nicht nur Tests oder Schularbeitsnoten den Hauptteil einer Note ausmachen. Prüfungsangst, Blackout usw. bringen schon mal schlechte Noten bei schriftlichen Überprüfungen und wenn hier mehr gewichtet werden würde, wäre das ziemlich demotivierend.
    Die mündliche Mitarbeit soll ja auch anregen sich einzubringen und aktiv am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen.

    Aha, was ist in den meisten Fällen. Welche und wie viele Schulen und Lehrkräfte meinst du?

    Mitarbeit bedeutet: sich aktiv in den Unterricht einbringen. Ich hab bis jetzt noch keine Lehrkraft kennen gelernt, die es so sieht und agiert wie du beschreibst.
    Gehe ich also nach meiner Erfahrung, dann gibt es diese "meisten Fällen" nicht.
     
  14. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Auf den ersten Blick könnte man meinen es ist eine sehr differenzierte Sicht, bei genauerer Betrachtung ist es das eigentlich nicht. Es wird eine Sichtweise nach den eigenen Befindlichkeiten konstruiert.

    Es wird in Österreich niemand gezwungen eine Schule zu besuchen, also kann es gar keine gezwungene Unterwerfung sein. Entscheiden sich Eltern also für einen Schulbesuch ihrer Kindern, dann handelt es sich ebenso um eine freiwillige Achtung der gegebenen Regeln.
    Ich gehe sogar weiter und meine, dass Schulregeln sogar freier sein können, als aufgestellte Forenregeln. In manchen Schulen fließen Ansichten und Wünsche in Bezug auf Regeln der Schüler und Eltern ein. In der Schule hat man mehr Möglichkeiten über diese Regeln zu diskutieren, Erklärungen abzugeben und Gespräch über ein mögliches "Fehlverhalten" zu führen als hier in diesem Forum. Im Forum gibt es für ein Fehlverhalten eine Verwarnung die nicht diskutiert werden kann und dies ist auch nicht erwünscht.

    Für mich ist es in beiden Fällen keine Unterwerfung sondern ein freiwilliges Einfügen in eine Gruppe deren Vorgaben, Leitbilder und Regeln ich mich freiwillig akzeptiere und wenn es mir nicht passt, kann ich mich jederzeit daraus entfernen.
     
  15. F.J.Neffe

    VIP

    Wenn du dich einmal wirklich entfernt hast, oder wenigstens die Entfernung eines anderen aus solch einer Gruppe konkret miterlebt hast, dann wirst du etwas genauer achtgeben.
    Du hast z.B. übersehen, dass es nicht die Entscheidung des Kindes sondern der Eltern über das Kind ist, ob es in die Schule geht oder nicht.
    Dass in der Schule die Menschen konkret am selben Ort direkter miteinander reden können als aus der ferne im Forum, hast du gut beobachtet, aber hast du gut beobachtet, aber hast du schon einmal die konkreten Wirkungen in der Schule untersucht.
    Ich bezweifle nicht, dass es in unseren pädagogischen Einrichtungen auch ganz gut laufen kann, aber wenn wir auch nur ein kleines Experiment machen und den gewohnten Trott etwas verändern, kommt raus, wie sehr wir auf die gewohnten Schablonen fixiert sind. Die halten wir dann für die Lösung, und wenn es nicht klappt damit, lassen wir sie nicht los sondern perfektionieren sie weiter.
    Ich stelle einfach die Frage, ob das unser Leben sein soll: von klein auf sich freiwillig in vorgegebene Schablonen einfügen üben.
    Ich sehe den Sinn des Lebens eher darin, über alle Schablonen hinauszuwachsen.
    Wie soll man sich "jederzeit aus etwas entfernen", wenn man nur "sich einfügen" gelernt hat?
    Mit herzlichen Grüßen
    Franz Josef Neffe
     
  16. F.J.Neffe

    VIP

    Wie wär´s mal mit dem Experiment Rollentausch:
    Wenn die Schüler sich immer nur in deine Vorgaben einbringen müssen, dann bring doch DU DICH mal ein paar Tage in ihre Vorgaben ein!
    Wie? Du findest keine Vorgaben der Kinder??
    Wie sollten bei täglich 100% Erwachsenenvorgaben KINDERVORGABEN die Chance haben, überhaupt zu entstehen und zu wachsen?
    Und die gescheiten Erwachsenen machen es sich immer auf die billigste weise einfach: Was ich nicht kenne, gibt es nicht.
    Was soll ich da noch dazu sagen?
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe
     
  17. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Es ist aber auch die Entscheidung der Eltern ein Kind nicht zur Schule zu schicken. Das Kind hat mir nur ein bedingtes Mitspracherecht.
    Es ergibt sich jetzt die Frage ob einer dieser "Zwänge" negativer ist als der andere.

    Den gewohnten Trott haben wir immer. Egal was wir tun. Alleine Menschen die ganz für sich abgekapselt leben haben dies nicht. Sobald man sich für ein übliches gesellschaftliches Leben entscheidet ist man in diesem Trott.
    Ich finde es kommt nur darauf an, was man selbst aus dem Trott des Lebens für sich selbst macht.

    Ob Kinder ohne Schule nun lernen über Schablonen hinauszuwachsen wird sich so leicht nicht feststellen lassen. Ich persönlich glaube das nicht, denn gerade die ausserhäuslichen persönlichen Erfahrungen sind für Kinder und Jugendliche ungemein wichtig. Ich kann etwas für mich nur für gut oder nicht gut empfinden, wenn ich es selbst erfahren haben und jede Erfahrung im Leben finde ich für sehr wichtig. Positive und negative Erfahrungen, die Lösung von Problemen lassen uns wachsen und den eigenen Weg und das eigene Ziel finden.

    Ich würde meinen, dass jeder Menschen über die üblichen Schablonen hinauswachsen kann, wenn er das möchte und das ganz unabhängig davon ob er eine Schule besucht hat oder daheim unterrichtet wurde.


    Schau es gibt einen gewissen Grundwissensstand der erlernt werden soll und ich sehe das nicht negativ sondern positiv. Die Kindervorgaben können immer noch daheim erfüllt werden, da sind eben Eltern gefordert und ein Kind wird im Entstehen und Wachsen nicht durch die Schule gehemmt sondern eher durch das Elternhaus nämlich dort wo das Kind nicht weiter gefördert und gefordert wird.

    Ob es im Sinne des Kindes ist immer nach den Kindervorgaben zu arbeiten, stelle ich in Frage. Gerade im Hinblick auf mögliche Berufswünsche eines Kindes. Es geht eben nicht immer nur um die Wünsche und Vorstellungen eines Menschen, es geht um ein soziales Gefüge, kollegiales Verhalten usw. und auch das will erlernt werden.

    Auch die Erfahrung von Erwachsenen "Was ich nicht kenne gibt es nicht" habe ich im schulischen Bereich nicht kennengelernt
     
  18. F.J.Neffe

    VIP

    Nun ja, wir haben hier durchaus Berührungspunkte, aber wir interpretieren sie von unseren - unterschiedlichen - Standpunkten aus unterschiedlich.

    Was ist denn "ein gewisser Grundwissensstand, der erlernt werden soll"?
    Glaubst Du wirklich, man könnte das Leben in einen Papierplan schreiben und das sei dann der "Grundwissensstand", der Kindern beigebracht werden müsste?

    Die Pädagogik geht heute davon aus, dass "Wissen" erst erworben werden muss. Vorgeschriebenes und zu übernehmendes "Wissen".
    Ich sage, a) das ist Papierwissen und b) Wissen ist eine angeborene Fähigkeit des Menschen, die es zu entwickeln gilt.
    Ich sehe, wie sich z.B. die Grundschullehrerin für den "Spracherwerb" ihrer Schüler bemüht, und sehe zugleich, wie es die Mutter mit dem Kind die ersten 6 Jahre genau umgekehrt gemacht hat: sie hat die Sprache aus den Potentialen des Kindes hervorgerufen, während die Kolleginnen die vorgeschriebene Papierkopie von Sprache aus dem "Lehrplan" in das Kind hineinzubekommen trachten.

    In der Praxis erledigt sich das Problem von selbst: Man kann beide Wege - und vielleicht noch andere - ausprobieren und vergleichen und Konsequenzen daraus ziehen oder man macht auf seinem gewohnten Weg, egal was dabei geschieht, alles immer noch besser solange es geht.

    Ich wünsch Dir einen guten Weg.

    Franz Josef Neffe
     
  19. F.J.Neffe

    VIP

    Wir werden in der "Schule" im 1 x 1 unterrichtet.
    "Jetzt haben wir´s schon so oft geübt, und du kannst es immer noch nicht!" Schon mal solche Sätze gehört? "Jetzt bekommst du schon drei Monate lang jeden Tag dreimal Vanillepudding, und du magst ihn immer noch nicht!"
    Die Pädagogik sucht ständig, Kindern etwas beizubringen, aber sie untersucht nie, was SIE den Kindern beigebracht hat und wie SIE damit wirkt.

    Ich finde das interessant, dass Kinder nur ein bedingtes MITspracherecht über ihr Schicksal haben sollen.
    Ein SPRACHrecht darüber wäre wohl für dich schon zuviel?
    Und bedingen - und damit zum Ding machen - tun das Kind natürlich alle anderen, nur nicht es selbst?
    Hast Du dich schon einmal gefragt, a) wie Vorstellungen entstehen und b) welche Wirkung sie haben und c) wie man sie weiter und höher entwickeln kann?
    Wovon soll sich die Fähigkeit, über Schablonen hinauszuwachsen, entwickeln und wovon soll sie Kraft erhalten, wenn man eine ganze lange Schulzeit lang jeden Tag nur üben muss, sich einzufügen???
    Ich grüße freundlich.
    Franz Josef Neffe
     
  20. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Grundwissen bedeutet für mich, dass ein Kind einmal im Leben zurecht kommt, mal ganz unabhängig vom Berufsleben. D.h. sinnerfassendes Lesen, Schreiben, Mathematik. So im Leben zurecht kommt, dass es zeitgemäße Aufgaben einfach bewältigen kann.

    Ja, Wissen ist eine angeborene Fähigkeit, aber nur wenn dieses Wissen gestärkt, entwickelt und zum Wachsen gebracht wird, wird es zu tatsächlichem Wissen.

    Ich betrachte Schule nicht als eine Anstalt die Papierwissen vermittelt - Papierwissen ist übrigens nur Wissen, dass zu Papier gebracht wurde und ergibt sich aus jenem Wissen, dass andere entdeckt, erfahren und aufgezeichnet haben.
    Schule macht nichts anders als die Mutter die Potentiale hervorruft. Schule fordert Kinder und dadurch steigen die Potentiale. Es kommt immer nur darauf an wie man es selbst sieht und Kinder weitervermittelt.

    Vielleicht sehe ich es auch anders, weil für mich Wissen nie unnützt ist. Egal ob ich es im Moment als nicht nützlich oder uninteressant sehe. Das kann sich im Leben immer wieder ändern und dann kann man auf ein Wissenspotential zurückgreifen bzw. erleichtert es eine spätere Vertiefung.

    Wenn Kindern immer nur nach Interessen und Vorlieben Wissen vermittelt wird, dann werden sie nie feststellen ob dieses Theme nicht doch vielleicht interessant ist und das Kind dafür vielleicht auch eine Begabung hat. Es wird ihnen vielleicht die Möglichkeiten genommen zu erfahren, dass es viel mehr Interessantes gibt als man wissen wollte.


    Nein, das kenne ich nicht.
    Übrigens ist das Lernen an sich auch Gehirntraining. Wir ein Gehirn nicht gefordert dann verkümmert ist, gefordert wird es durch Aufgabenstellungen wie u.a. auch das 1 x 1.

    Natürlich wird in der Schule den Kindern etwas beigebracht. Wir bringen unseren Kindern ständig etwas bei, egal ob wir vorleben oder ihnen Wissen vermitteln. Mit jedem Schritt den wir mit unseren Kindern machen ist das so.

    Natürlich haben Kinder nur ein bedingtes Mitspracherecht unter dem Aspekt "altersgerecht". Es wäre fatal wenn Kinder ausschließlich ihr Sprachrecht hätten.

    Ich weiß ja nicht in wecher Zeitzone du selbst, aber ich erlebe es anders. Kinder werden schon lange nicht mehr zum Ding gemacht. Sie wachsen freier auf denn je und nie wurde so auf die Befindlichkeiten von Kindern eingegangen wie heute.

    Ja, in dem man Kindern sehr viele Erfahrungs- und Wissensmöglichkeit bietet. Positive und negative und je mehr Wissens- und Erfahrungswerte man hat und so weiter und höher kann man sich entwickeln.

    Genau durch diese Erfahrung die sich daraus ergeben. Daran wächst man, man wächst nicht wenn das Leben ein langerer ruhiger Fluss ist. Je mehr ein Mensch erlebt um so mehr kann er auf einen Erfahrungsschatz zurückgreifen und so aus möglichen Schablonen (sofern er darin überhaupt ist) ausbrechen und seinen Weg finden.
     

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