1. Blume86

    Blume86 Gast

    Im Endeffekt wurde nur mein Beitrag zerstört. Vielen Dank auch :(
     
  2. Blume86

    Blume86 Gast

    @mausloewin seit ich in diesem Forum bin bist du immer nur auf Provokation aus. Zerstört sehr viele Beiträge. Auch von vielen andern! 10,75 Beiträge pro Tag?!? Such dir Arbeit oder ein anderes Hobby! Sicher so eine verbittert sozialschmarotzerin die den ganzen lieben Tag nix anderes zu tun hat!
     
  3. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Trolle und Rollenspiel werden hier nicht allzu gerne gesehen. Alternative Fakten ebenfalls nicht ...

    Vielleicht sollten deine Persönlichkeiten sich auf eine einigen. Du hast in der Vergangenheit etliche beschimpft, somit winkt man dann doch gerne zum Abschied.
     
  4. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Heul doch! :santa:
     
  5. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    ganz bestimmt saß da jemand anders an den Tasten:

    Mausloewin und Gummischlange und Konsorten- warum sucht ihr euch nicht einen Job, oder einen Mann der euch frustrierten, sich langweiligen Frauen, unbefriedigenden Frauen mal von dem Forum weglockt? oder wie wärs mit Kindern? omg ihr werdet doch nicht bereits Kinder haben denn wer will schon eine permenet vor dem Internet sitzende Mutter haben**wie vernachlässigend wäre denn das??? ok lasst das doch mit den Kindern**sowas permanent böses kann man ja keinem Kind zumuten!
    überlegt mal was ihr mit euren Beiträgen anstellt... jemand ander der sowas liest traut sich solche Fragen garnicht stellen, weil man eh davon ausgeht, dass man zb von euch nur dumme und verletzende Antworten bekommt und versucht es vielleicht einfach und niemand bekommt davon was mit - ist das besser? also ich denke nicht!

    Habt ihr eigentlich schon mal einen Beitrag gepostet, der jemanden wirklich weiter geholfen hat? is eher nicht so euer Ding oder? Schade eigentlich*na dann noch viel Spaß bei schreiben eurer unnötigen Beiträgen wo eh nur immer ihr untereinender drauf eingeht und somit viele Themen uber viele Seiten zieht.

     
  6. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    die Argumente waren schon damals gleich ...

    Brot kann wenigstens schimmeln :D
     
  7. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Mausloewin, irgendwie bist du bei solchen Fäden dann immer in deinem Element, nicht wahr?
    Lass es doch gut sein mit der Schmutzwäsche. :)
     
  8. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Trollbashing? Aber immer gerne ...

    Oder kennst du sonst jemanden, der ernsthaft danach fragt, ob man Schnüffeldrogen in der Schwangerschaft nehmen kann?
     
  9. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Oder mit anderen Worten:

    Immer, wenn mir langweilig ist, schreibe ich in Elternforen, dass ich in der Schwangerschaft geraucht habe. Aber nur Gras ...

    (Zitat aus Facebook, Verfasser unbekannt)
     
  10. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    hallo!

    ich antworte, obwohl ich nicht weiß, ob die TE noch mitliest. aber vielleicht ist die info ja für andree interessant:
    diese info ist veraltet, das alter des vaters ist nicht ausschlaggebend.
    ab einem mütterlichen alter von 35 ist die häufigkeit genetischer erkrankungen höher. trotzdem ist die wahrscheinlichkeit, dass das kind gesund ist, noch einmal sehr viel höher, denn 97% der kinder kommen gesund zur welt.

    lg
    pezi
     
  11. inkale

    inkale Gast

    Ich habe beruflich mit der statistischen Wahrscheinlichkeit sehr viel zu tun, aber trotzdem so meine Probleme mit ihr. Einige meiner gesundheitlichen Probleme bzw. Herausforderungen haben eine sehr geringe statistische Wahrscheinlichkeit. Wenn man aber der Eine in ich-weiß-nicht-wie-viel-Tausenden ist, ist es letztendlich unerheblich wie die statistische Wahrscheinlichkeit ist und es einen volle Breitseite trifft.

    Eine liebe Kollegin von mir hat vor kurzem eine Woche vor dem Geburtstermin erfahren, dass ihr Kind Down Syndrom hat. Ja eh, das gemeinsame Alter liegt weit über 70.
    Wie auch immer die statistische Wahrscheinlichkeit ist, sollte man sich im Vorhinein Gedanken darüber machen, wie man damit umgeht, wenn einen das Unerwartete doch trifft. Wenn man bereit ist, das Risiko zu nehmen und die damit verbundenen Herausforderungen annehmen kann und will, prima. Wenn man insgeheim damit rechnet, dass es einen aufgrund der geringen statistischen Wahrscheinlichkeit eh nicht treffen wird, dann würde ich meine Finger davon lassen.
     
  12. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    (Nur wegen des Gesamtbildes möchte ich erwaehnen, dass Pezi laut Signaturlink offensichtlich auch ein Kind hat das leider nicht gesund zur Welt gekommen ist sondern sogar leider aufgrund seiner Behinderung stillgeboren ist (ich hoffe sehr es ist okay, dass ich das so schreibe :herz2:), auch wenn dies nichts mit dem Alter oder Genetik der Eltern zu tun hat.)

    Ausserdem denke ich, als mehrfach Mutter und mit Schwester die besondere Bedürfnisse hat, dass ich absolut niemals sagen könnte ich bin alles gewachsen was kommen kann. Genauso wenig wie ich sagen könnte ich bin dem gewachsen wenn eins meiner Kinder echt krank wird oder irgendwann Suchtprobleme hat oder usw.

    Mit meiner und seine Familiengeschichten (keine ursaechliche Diagnosen, aber nunmal Menschen mit besondern Bedürfnissen und bspw meine Schwester braucht lückenlose Betreuung auf immer), habe ich natürlich viel darüber nachgedacht und überlegt wie ich umgehen könnte/sollte. Aber so gut kann mMn Niemand abgesichert sein, dass er alles gewachsen ist. Es bleibt ein Risikomanagement, man soll soweit es geht absichern und sich Gedanken machen, aber das geht alles eh nur bis zu einem bestimmten Maß.
     
  13. Senf

    Senf Teilnehmer/in

    Meine Mama war bei meiner Geburt 42.
    Jetzt bin ich bald 41. :)
    Und habe die liebste Oma der Welt für meine Kinder. Sie holt 2-3 x pro Woche meine Kinder vom Kiga/Schule ab, hat sich grad ein neues Auto gekauft...

    Ich habe beruflich viel mit alten Menschen zu tun - und ich kann dir sagen manche gehen mit 104 noch täglich im Betrieb nachschauen ob alles passt und manche sind mit 52 ein Pflegefall
    Nix is fix

    Übrigens hat man damals meiner Mutter auch versichert, dass ich behindert sein würde, sie waren bei meiner Geburt zusammen 85 Jahre
     
  14. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    hallo!
    ich stimme vollkommen mit dir überein! jede frau, die schwanger wird (und ihr partner) sollte sich bewusst sein, dass es keine garantie auf ein gesundes kind gibt - unabhängig vom alter und vorgeburtlichen untersuchungen. trotzdem kann man von einem gesunden kind ausgehen - und auch das wieder unabhängig vom alter...
    ich wollte einfach nur die falsche info mit dem elterlichen alter >70 richtigstellen.

    lg pezi
     
  15. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Recht häufig wird meiner Meinung nach auch gewaltig unterschätzt, wie sehr die Kosten mit dem Alter der Kinder ansteigen...
    Man hört und liest oft....."es geht uns trotz der 3 oder 4 Kinder die wir haben finanziell gut"......

    Wenn man nur Kinder im Kindergarten- oder Volksschulalter hat, ist die bevorstehende Kostenexplosion auch schlecht einschätzbar.
    Nach meinen Erfahrungen kann man je nach Lebensstandard, individueller Situation und Kind durchaus davon ausgehen, das sich die Kosten pro Kind auf das 2,5- bis 3-fache erhöhen, was sich bei vielen Kindern natürlich sehr stark bemerkbar macht.

    Wählt ein Kind ein Studium, welches eine Berufstätigkeit nebenbei nur in Form von Ferienjobs zulässt, ist die Kostensteigerung noch höher. Wohnt man so abgelegen, das der Student auswärts wohnen muss, wird´s nochmals teurer...
    Fällt in die besonders kostenintensive Zeit dann auch noch die Pensionierung eines Elternteiles hinein,.....ich bekäme, wenn ich nicht über besondere Rücklagen verfügen würde, bei einem weiteren Kind Existenzängste.
     
  16. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    hallo nochmal!

    kann sein - kann aber auch nicht sein. bei meinen beiden großen kindern ist absehbar, dass sie bald geld verdienen und sich selbst erhalten werden. voraussichtlich werden beide nicht studieren.
    natürlich weiß man das nicht im vorhinein. ich finde es aber schade, wenn man sich nur deswegen den wunsch nach einer großen familie nicht erfüllt. schön, wenn man sich über ein 5. kind "drübertraut"!

    lg
    pezi
     
  17. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Ich bin von der Situation der TE ausgegangen, deren Kinder bzw. die ihres Mannes sind 4 - 8 Jahre alt, da weiß man noch gar nichts...

    Deine Situation ist eine völlig andere!
     
  18. inkale

    inkale Gast

    Letztendlich ist es wie mit dem vorherigen Beitrag der Behinderung - man muss sich vorher im Klaren sein, wass man will und was nicht. Was man Kindern ermöglichen möchte, kann und was nicht.
    Und bei fünf Kindern bedeutet das im worst case, dass alle fünf studieren. Klar gibt es dann auch Studienbeihilfe, aber insgesamt gesehen ist das eine sehr langfristige Belastung, die für die TE noch 25 Jahre andauern kann. Und so wie Hexi68 geschrieben hat, mit einem Zeitpunkt zusammenfallen wird, wo das zweite Einkommen schon lange ein Pensionseinkommen sein wird. D.h. man kann nicht davon ausgehen, dass die jetzige finanzielle Situation solange aufrecht gehalten werden kann, bis alle Kinder mit ihrer Ausbildung fertig sind.

    Das ist jetzt kein Plädoyer gegen ein Kind; man muss diese Dinge halt miteinbeziehen und wissen was auf einen zukommen kann und dann auch die Bereitschaft haben das anzunehmen.
    Wenn man schon im Vorhinein damit rechnet, dass das eh alles nicht so krass wird, dann blendet man bewusst Themen aus.
     
  19. Pezi

    Pezi Aktive/r Teilnehmer/in

    mag schon sein. aber man muss ja nicht immer vom "worst case" ausgehen, und angst ist soweso ein schlechter ratgeber. (das lässt sich jetzt sowohl auf mögliche behinderungen als auch auf die angst vor finanzieller belastung anwenden.)

    lg
    pezi
     
  20. inkale

    inkale Gast

    Worst Case hat für mich gar nichts mit Angst zu tun.
    Sondern einfach damit, dass man alle Perspektiven miteinbezieht und sich dann bewusst für etwas entscheidet.

    Wobei ich jetzt den Zusammenhang, dass alle Kinder einmal studieren werden und "worst case" schon etwas absurd finde (ich weiß, meine eigenen Worte ;)).
    Es sollte bei bewusster Nachwuchsplanung schon ein Selbstverständnis sein seinen Kindern den Bildungsgrad zu ermöglichen den sie anstreben und der ihrem Potential entspricht. Das können bei fünf Kindern alle sein und damit sollte man von Anfang rechnen. Und zwar nicht als worst case.
     

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