Hallo, ich möchte gerne mal eure Meinungen dazu: Eine kurze Vorgeschichte: Ich habe zwei Kinder im Alter von knapp sieben und acht Jahren. Mein Großer war schon immer... sagen wir schwierig... er war bis zum vierten Lebensjahr sehr krank, hat nur gelitten und das hat wohl Narben auf seiner Seele hinterlassen. Er ist sehr klein, isst nicht wirklich, ist für sein Alter drei Jahre hinten auch sprachlich gesehen. Sehr verspielt extrem feindselig, unzufrieden, nix is recht - jedem gegenüber. Seine Schwester ist hingegen ein unglaublich fröhliches Mädchen, sehr beliebt und ein echter Sonnenschein. Ist sehr gut in der Schule und für ihr Alter viel weiter "vorne". Alles dreht sich immer irgendwie um den Großen, alle gehen auf ihn ein um so seine extreme Eifersucht auf die Schwester entgegenzuwirken. Alles andere endet nur im Chaos und in noch mehr Unzufriedenheit und für uns Erwachsene. Es kommt einfach keiner mit ihm klar. So und jetzt zum eigentlichem Thema - Schule: Vorschule hat mein Großer gemacht, die erste Klasse war absolut nicht denkbar für ihn. 1. Klasse war eher bescheiden. Schulisch ist er sehr gut, aber er ist so sehr gehänselt worden, weil er so klein und so dünn ist, Baby wurde er immer ausgeschimpft und das hat ihn noch mehr zum Einzelgänger gemacht. Wir sind übersiedelt dh. er begann dann letzten Herbst die 2. Klasse in unserer Heimat. Nachdem er eher ein Einzelgänger ist (klar, er kann einfach nicht mit Kinder in seinem Alter, hat nur Freunde von seiner Schwester - die ihn leider aber leider gar nicht mögen, weil er es nicht erträgt dass sie mehr gemocht wird als er selbst) machte es nix aus, eine andere Schule zu besuchen - seine Worte. Meine kleine begann mit der ersten Klasse und es gibt absolut nichts bei ihr - im Gegenteil - wird überall gelobt. Anfangs gab es auch überhaupt keine Probleme mit Sohnemann, aber seit November ist es einfach eine Katastrophe. Er passt nicht auf (schaut die Lehrerin zwar an, sagt er hat alles verstanden aber eine Minute später hat er absolut keinen Plan was sie gesagt hat, geht uns zuhause allerdings auch so, vergisst so viel, weiß nicht was auf ist. Lässt einfach massiv nach. Hausaufgaben sind Hölle, er braucht unendlich lange für eigentlich einfach Dinge, die er kann. Wir haben echt schon alles versucht, aber es wird eigentlich immer blöder. Er hat jetzt einen Einzeltisch bei der Lehrerin ganz vorne, mit dem Rücken zu allen anderen Kindern. Auch nicht gerade förderlich für die Klassengemeinschaft So geht es halbwegs, weiß aber trotzdem nur noch die Hälfte wenn er nach Hause kommt. Jetzt meinte seine Lehrerin, dass sie ihn so nicht in die dritte Klasse lassen kann. Also zweite wiederholen: NUR IN EINER ANDEREN SCHULE. Denn sie sagte selber, er komme zwar nicht mit seiner Schwester in eine Klasse, aber er würde es nicht ertragen. Zu groß sei dann der Konkurrenzkampf mit ihr. Und zu groß die Gefahr dass er dann recht wieder gehänselt wird. So ich weiß nicht was ich machen soll echt. Ich würde ihm die zweite nochmal gönnen, er wäre zwar dann schon neun Jahre alt, aber wenn er nochmal ein Jahr braucht, soll er eines bekommen. Körperlich fällt er absolut nicht auf. Was aber für mich eine Gefahr darstellt, sind seine eigentlich guten schulischen Leistungen, denn wäre er ja gut und was ist, wenn er aufeinmal endlich DEN Schub bekommmt?? Kinder können so böse sein und in der vierten dann tauchen bestimmt Fragen von den anderen Mitschülern auf. Dann zwei Kinder auf verschiedene Schulen?? Es käme für ihn nur eine Privatschule in Frage in der nächsten Stadt, leider. Was ja gut ist, aber kostet tuts nicht wenig. Ich meín, ich gönns ihm ja, finanziell würde es sich irgendwie ausgehen, aber es nervt einfach unglaublich dass ständig irgendwas ist seit seiner Geburt - überall Extra und Sondersachen, damit es ihm gut geht. Wir haben ihn damals überall, wo es nur möglich anschauen und testen lassen und Ursachen gesucht für sein Verhalten. Wahrnehmungsstörungen war die Diagnose... Therapien, unglaublich teure Behandlungen etc. Aber dass es so auffällt ist halt nicht normal. Kein will ihm was böses, wir bevorzugen auch nicht seine Schwester - nix. Und trotzdem ist er immer noch soooo eifersüchtig. Ich versteh ihn ja teilweise, er merkt ja selber dass er einfach anders ist, als andere in seinem Alter. Bitte was würdet ihr machen?? Danke euch LG - Herbstwaerme
hm, ich seh wenig sinn dahinter, ihn in eine andere schule zu geben, nur weil seine schwester in der jetzigen ist - die probleme die er hat, wird er dorthin mitnehmen, denk ich anders wäre es, wenn er in der privatschule besser aufgehoben wäre, vielleicht wäre für ihn generell eine "alternativschule" passender für ihn (das kann ich nicht beurteilen) das argument der lehrerin bzgl konkurrenzkampf kann ich nicht nachvollziehen - auch wenn er in eine andere schule geht, verschwindet seine schwester nicht, bzw generell seine probleme (mit ihr, mit anderen kindern etc) - es klingt ein bissl nach "wir wollen ihn loswerden" ich würde, und da kann dir hierforums sicher die eine oder andere tipps und ratschläge geben, an seinen problemen arbeiten - aber ich glaube nicht, dass ein schulwechsel da die lösung ist
Zwei Kinder auf zwei Schulen wären jetzt für mich nicht das Problem - wenn es leistbar ist und das Kind es auch will. Ihr habt es echt nicht leicht - was mir aufgefallen ist und ich weiss nicht, ob das für euch relevant ist ( oder in späterer Folge ein Problem werden könnte) - dass dein Großer mit der Schulpflicht "fertig" sein könnte wenn er in der 3. AHS/NMS ist. Bestünde den die Möglichkeit ihn jetzt schon wechseln zu lassen?
Was erwartet man sich von der Wiederholung der 2. Klasse, wenn dein Sohn akademisch gesehen keine Probleme hat sondern seine Defizite im sozialen Bereich liegen? Welche Unterstützung bekommt dein Sohn derzeit um seine soziale Kompetenz zu verbessern? Würde sich durch das Wiederholen hier etwas ändern?
Ich schon - weil jedes der Kinder dann seinen "Ort" hätte, den er nicht teilen muss und sich frei entfalten kann. Bei uns in der VS ist es z.Bsp so, dass die Paralellklassen sehr viel miteinander machen ( Ausflüge, Schikurse etc) und wenn da dann immer die beliebte Schwester dabei ist, wird es für den Buben nicht einfacher. ( und wenn die Freunde der Schwester ihn jetzt schon nicht mögen - kannst dir vorstellen was passiert...) Am Nachmittag müssen sie dann eh miteinander auskommen. Geschwisterrivalität an und für sich - meine Buben hatten und haben eine sehr ausgeprägte, durch eine gemeinsame Therapie konnten sie die auf eine Eben heben, die nicht mehr so belastend ist für sie ( und uns alle). Viele Dinge sind aufgebrochen und die ganze Familie musste an sich arbeiten.
ich würde auch schauen, dass er in ein anderes umfeld als seine schwester kommt. diese vergleiche sind eine zusätzliche belastung. da er körperlich nicht auffallen würde, sehe ich da auch kein problem und in einer alternativ geführten schule hätte er vielleicht die chance, die er in einer "normalen" schule nicht hat, weil einfach die ressourcen nicht da sind. was ist das für eine schule, hast du sie dir genauer angeschaut, denkst du, das konzept könnte passen?
Wenn er schon ein Vorschuljahr hat, würde ich ihn aus "sozialen" Gründen nicht noch zusätzlich ein Jahr wiederholen lassen. Und ob ein dritter Schulwechsel ihm diesbezüglich hilft, würde ich auch eher anzweifeln. Ich würde schauen, dass er dort wo er jetzt ist passende Unterstützung erhält - evtl. schulpsychologische Unterstützung, sonderpädagogischen Förderbedarf Schwerpunkt Verhalten, Ergotherapie, Konzentrationstraining... so was in die Richtung.
ja, das mag sein, bei meinen kindern wars zb nicht so, dass sie in der volkschule viel mit den paralellklassen gemacht haben, das kam erst in der ahs - in der vs hat es sich auf schitag und schulfeste beschränkt und der sohn bekommt ja trotzdem daheim mit, wie "beliebt" die schwester ist es mag einen kriegsschauplatz entschärfen, aber das problem lösen wirds, denk ich nicht wir wissen ja auch nicht, wie die schwester auf das ganze reagiert - ob sie ihren bruder in ihren freundeskreis mit einbinden will, oder ob er sie auch nur nervt wenn sie "pro bruder" ist, kanns ihm imo schon helfen, wenns an der gleichen schule sind wobei ich, wie oben geschrieben, sowieso für eine "andere" schulform für ihn wäre, bzw eine, wo er besser zurechtkommen kann und wo mehr auf ihn eingegangen werden kann etc und es sollten auch außerschulische "maßnahmen" ergriffen werden, um seine sozialen probleme in den griff zu bekommen
Habt ihr schon eine Diagnostik gemacht? Vielleicht ist seine Wahrnehmung gestört. Dass seine Lehrerin jetzt (im Halbjahr ) schon draufkommt dass er so - nicht aufsteigen wird - halte ich mal für ein starkes Stück. Die sollten wissen was zu tun ist - nicht die Mama.. Das Kind geht ja nicht in die Schule um berieselt zu werden. Ich würde mir einen Termin beim Kinderarzt ausmachen, und mal eine Diagnostik /Austestung anstreben selbst wenn bereits vorhanden - es geht um den Status quo (es kann sich was verbessert aber auch klar verschlechtert haben seit dem letzten Test) . Und wenn etwas rauskommt, kannst dein Kind an sich arbeiten, dass er mitkommt, dasser auch von der Schule hilfen bekommt und unterstütz wird. Und zur Lehrerin selbst: sorry, ein Trampel. Eine Lehrerin die ein Kind nicht integriert, und die Probleme eines Kindes in der 2ten Klasse Halbjahr plötzlich bemerkt - hat so einen Titel gar nicht verdient. Es gibt für solche Kinder ansprechpartner beim Stadt und Landesschulrat - sogar eigene Abteilungen in denselben wo man sich Hilfe und Infos holen kann (nur im 2 Halbjahr der zweiten Klasse ist es a bisserl spät). Schulwechsel würde ich nicht anstreben, weils einfach zu kompliziert ist bei zwei Kindern, wenn sie doch eine Schule gemeinsam besuchen könnten. Das hat mit Schulautonomen Tagen zu tun, ausflügen und einem halben Transportunternehmen welches das Kind von a nach b fährt und das andere von a - c. Liebe Grüße an die Frau Lehrer
Ich habe es geändert- bitte nochmals lesen. Eine Austestung ist der Status Quo - am 24.1.2017 Zeigt das Kind dies und jenes, dass kann am 1. April 2017 schon wieder ganz was anderes ein. Solche Sachen verändern sich stetig und ständig. Das Kind entwickelt sich - manchmal muss man sich aber fragen in welche Richtung. Bei einer Lehrerin die ein Kind bereits im Halbjahr aufgibt - kann so ein Kind auch schon mal mit Mittelprächtigen Depressionen kämpfen.
bevor ich komplett die Schule wechseln würde, würde ich versuchen ob er einen Tag oder eine Woche mal in der Nebenklasse sitzt (selbe Schulstufe).... vielleicht liegts an der Lehrkraft. Muss nicht sein, kann aber sein. Vielleicht kann ihm einfach eine andere Person mehr mitreißen/mitnehmen? Waren die Geschwister eigentlich zusammen in einer Kiga-Gruppe? Oder in der Freizeit bei einer gemeinsamen Aktivität? War da die Eifersucht auch so extrem oder haben sie da zusammengehalten???
Na jetzt übertreibst du aber gewaltig. Der Bub kam so wie ich das verstehe in der 2. neu in die Klasse und bis November lief es gut. d.h. seit ungefähr 6 Wochen läuft es in der Schule nicht mehr und die Lehrerin hat gesagt wenn es sich nicht wieder ändert kann er nicht aufsteigen. Probleme sich zu integrieren hatte der Bub auch schon in den zwei Schuljahren davor, bei anderen Lehrkräften. Auch zu Hause ist er auffällig. Und u nennst die Lehrerin einen Trampel, nur weil sich diese Probleme in ihrem Beisein nicht wunderbarerweise in Luft auflösen??
Finde ich nicht... Die haben die Pädagogik studiert - und wir nicht. Es gibt Lehrer die bemühen sich, und es gibt welche die Arbeiten auf ihre Frühpension hin. Dass ein Kind in 6 Wochen abschmiert (in Zeiten von Weihnachten, Weihnachtsferien und der "lazy time" in Vorbereitungen und basteln und singen üben für das Fest) und mit dem Zaunpfahl empfohlen wird das Kind wiederholen zu lassen - ist sicherlich ein pädagogisch wertvolles Stück. Das sich ein Kind nicht integriert - integrieren will - hat nichts mit der Schulischen Leistung zu tun. Es gibt Eigenbrodler die hocken in der Pause auch gerne alleine - und sind deswegen noch lang keine Psychos.
Geh bitte, du liest nicht mal das was du selber schreibst: "eine Lehrerin die...ein Kind nicht integriert, hat so einen Titel gar nicht verdient" Wenn das Kind ein glücklicher Eigenbrötler wäre, wäre ja der Lehrerin erst recht kein Vorwurf zu machen. Ist er aber offenbar nicht. Und ob die Lehrerin auf die Frühpension "hinarbeitet" oder sie sich bemüht, kann man anhand eines Postings sicher nicht beurteilen.
Als Mama zweier sehr kleiner und dünner Jungs, die das auch nicht immer prickelnd finden, rate ich dir: nicht wiederholen. Aber überleg dir, ob die Lehrerin mit ihm kann und können will. Wenn ja - dann nutzt das 2. Halbjahr um an seiner Aufmerksamkeit und seinem Willen es zu schaffen zu arbeiten. Reden, Belohnen, Reden, Belohnen ... und wieder von vorne. Falls er mit der Lehrerin so gar nicht kann: dann in eine Nebenklasse wechseln. Abseits der Schule würde ich ihn vielleicht eine Hobby suchen lassen, dass ihn strärkt und ihn Erfolge erleben lässt. Kampfsport vielleicht? Mit einem guten Lehrer kann das gerade für kleine, ängstliche Jungs ganz toll sein. Und so toll die kleine Schwester klingt - ihre Freundinnen dürfen ihn nicht ausgrenzen oder hänseln, wenn sie bei euch sind. Das wäre für mich ein No-Go.
Konkurrenz zwischen Kindern kann schon belastend sein. Also würde ich schon auch Vorteile in getrennten Schulen sehen. Das löst zwar sicher nicht die grundsätzlichen Probleme des großen, aber es nimmt Druck raus. Ich kann mir vorstellen, dass es für den großen, der ja eigentlich der "bessere" sein müsste, weil er älter ist, schwer ist, zu sehen, wie ihm seine Schwester in allen Bereichen davon zieht. Kenne auch einen Fall, wo es für den jüngeren, nicht beeinträchtigten schwer ist, weil die große Schwester gemobbt wird, weil sie halt etwas auffällt. Also auf lange Sicht könnte es auch für die Schwester belastend sein, immer die Probleme des Bruders mitzubekommen. Ist aber nur ein Gedanke....
Wow vielen vielen Dank für die zahlreichen und raschen Antworten. Er mag die Lehrerin überhaupt nicht, sie ist sehr streng und auch gefürchtet. Viele Kinder, auch unsere Nachbarin haben die Schule wechseln müssen, weil sie einfach unmöglich war zu den Kindern. (Dienstälterste und ehem. Direktorin) Ich kann das momentan gsd nicht bestätigen. Sie ist sehr bemüht, vieles versucht, hat ihn auch schon zu vielen Kindern gesetzt - nur entweder hat er den kompletten Kasperl gespielt oder er hat in einer Tour abgeschaut beim Nachbarn. Wurscht ob richtig oder falsch - aber das zeigt wieder seine Unsicherheit. Andererseits braucht er eine strenge Hand, in der ersten Klasse hatte er eine tolle Lehrerin, er hat ihn geliebt aber er hat das auch total ausgenutzt... Und angeeckt is er trotzdem überall. Was seine Schwester angeht, ja sie waren zwei Jahre lang in der selben Kindergartengruppe und das hat ihm getaugt, weil er so den "Chef" raushängen lassen konnte und damals hat sie sich das noch gefallen lassen. Und ja, es gibt eine "besondere Schule" bei uns ganz in der Nähe. Die unterrichten nach dem Walddorf-Prinzip, die ich aufgrund meinem Beruf komplett verteufle (sorry, aber diese Kinder von solchen Pädagogischen Lernprinzip sind einfach unmöglich) Ich bin halt der Meinung, das Kinder nicht völlig unseren Alltag bestimmen sollten und ganz klare Grenzen brauchen und die Waldpädagogik sieht das leider anders. Grob gesagt. Ach herrjee es ist so schwierig. Seine schulischen Leistungen sind zwar gut aber er kommt halt überhaupt nicht mit den anderen mit aufgrund seines verträumten Wesens. Seine Lehrerin meinte halt: Eine Frucht pflückt man auch erst, wenn sie komplett reif ist Demnächst checkt ihn mal die Schulpsychologin und mal sehen was sie meint. Unterm Jahr würde ich nicht wechseln, da ist es dann für ihn noch schwerer. Für meinen Großen ist der Schulwechsel, sagt er egal - Hauptsache seine Lehrerin kommt nimmer mit. Aber das wäre dann der dritte - man er tut ma eh so leid.
Sport haben wir schon fast jeden ausprobiert - er will nur klettern und im Sommer Bergsteigen. Darin ist er echt gut. Aber eben wieder kein Gemeinschaftssport, was sein soziales Verhalten echt nicht bessert. So schlimm das auch klingt, aber es fällt so schwer ihn zu belohnen. Er macht uns wirklich allen das Leben so schwer. Egal was und wie man es macht, es ist immer alles schlecht und ihm nicht recht. Ausser natürlich man unternimmt alleine was mit ihm und tut alles was er will, da ist er dann der bravste und alles. Tun wir mind. einmal pro Monat, aber kaum kommen wir zuhause an fängt das Theater wieder von vorne los und die kleine wird gepisackt mal fünf. Klar gehört das dazu bei den Geschwistern aber das ist echt massiv. Manchmal denke ich über eine Pferdetherapie nach, denn mit Tieren kann er prinzipiell gut. Also mit denen die größer sind als er - klingt komisch ist aber so. Alles war kleiner ist als er, Katzen zB sekkiert er mit Laib und Seele. Da hat er eine unglaubliche Freude damit.
Wenn ich das so lese, wäre ich sehr dafür, dass er die Klasse wechselt, ABER in die Nebenklassen. Vielleicht reicht das schon aus?
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