Das glaub ich jetzt aber nicht: erneut hat eine Lehrerin ihr Schulklasse bei Rotlicht über einen Bahnübergang gelotst! http://derstandard.at/2000051646771...-Bahnkreuzung-bei-Rotlicht-Lehrerin-angezeigt Es wurde doch bei dem letzten Fall ausreichend besprochen, dass das ein absolutes No-go ist - und ich hab mir gedacht, sowas macht so bald kein Lehrer mehr .
Man wird als Elternteil nicht drum herum kommen die Kinder dahingehend zu bestärken, dass sie eben nicht immer alles tun dürfen/müssen was eine Lehrkraft anordnet Eine äußerst traurige Entwicklung!!!!! Ich frage mich gerade wie meine Kinder in diesem Alter reagiert hätten wenn eine Lehrperson auf so eine fetzendepperte Idee gekommen wäre
Das ist Gruppenzwang - da gibts kein Gesetz dagegen. Und die Lehrer - ab in den Häfn bei Wasser und Brot. Anscheinend war der letzte Vorfall die "Vorfahrkarte" für den restlichen Bezirk... Wieviele Kindes es im Jahr nicht rechtzeitig schaffen - die ÖBB hat fast jährlich eine Kampagne laufen.. Aber hearst - solange die Chance besteht - dass ein Pädagoge auf der Lok pickt - kann man es ja noch drauf ankommen lassen
Die Lehrerin streitet alles ab. Vielleicht war noch nicht bzw. nicht mehr rot? Wenn es doch stimmt, dann muss die Frau vom Mond sein, denn nach dem, was ihren Kolleginnen im letzten Sommer widerfahren ist, hätte sie's echt wissen müssen. Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln.
vielleicht sollte man anregen, dass nicht nur die erstklässler über die richtige teilnahme am straßenverkehr informiert werden, sondern auch die lehrerinnen. es hat sich halt noch nicht rumgesprochen, was rot an der ampel bedeutet. bin gespannt, was diesmal die rechtfertigung ist. zuspät heimkommen kann es diesmal ja nicht sein.
naja, der richter beim letzten vorfall wusste es jedenfalls auch nicht: es lag ja keine gefährdung vor irgendwie muss man langsam echt angst ums gfrastal haben, wenn ein schulausflug ansteht... wenn die lehrer die kinder immer öfter über die gleise führen? *kopftisch*
ich verstehe das in traiskirchen noch weniger als die erste geschichte. vermutlich sind die ja bei dem übergang nahe der schule bei rot drüber - ein weg, den viele kinder täglich gehen in traiskirchen. das multipliziert für mich die gefährung massiv. wie kann eine lehrerin so deppert sein?
Es ist ganz einfach falsch gelaufen beim ersten mal. Wenn man heute in der Nähe einer Schule selbst als Fussgänger bei Rot über einen Zebrastreifen läufst und dich sieht ein Polizist(in) - dann zahlst du länge mal breite und musst schlimmstenfalls um deinen Führerschein fürchten. Und mehrere Lehrer lotsen eine ganze Schule bei rot über die Gleise und die bekommen schlimmstenfalls eine "Verwarnung" (soviel ich weiss unterrichten sie wieder alle?). Wenn ich es mal wieder eilig habe und ich in meiner Nähe befinden sich Kinder egal welchen Alters - bleibe ich noch besser und toller bei Rot stehen und vergewissere mich noch mehr wie 100% dass ich die Strasse sicher überqueren kann. Nennt man wohl "zu liab um das System zu untergraben":
Wobei der Fall in Traiskirchen ja noch geklärt werden muss. Der Fahrer der Badner Bahn behauptet es war rot, die Lehrkraft behauptet das Gegenteil. Es werden jetzt Zeugen befragt und die Ampelschaltung ausgewertet.
ich tip auf "freifahrtschein" statt "vorfahrkarte", dann ergibt's a bisserl an sinn. oder auch nicht. wer weiß das so genau.
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