1. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in

    Hallo!

    Die Lehrerin meines Sohnes hat mir heute erklärt, dass mein Sohnemann sich schwer tut und eigentlich in die Vorschulklasse gehen sollte. Irgendwie bin ich jetzt total durch den Wind. Er ist ja ein sehr schüchterner kleiner Bursche und ich hatte vor der Schule große Sorgen, dass er sich mit dem Eingewöhnen in der Schule schwer tun würde. Er hat mich überrascht und ihm gefällt es in der SChule. Er erzählt mir viel und es macht ihm offensichtlich Spaß, aber scheinbar kommt er laut Lehrerin nicht mit. Ich sehe schon dass er sich bei den Hausübungen plagt, wenn ich aber mit den Müttern anderer Kinder rede, scheint dies dort auch so zu sein.

    Ich bin jetzt einfach hin und hergerissen zwischen dem verbleib in der Klassse (bei seinen Kindergartenfreunden - er findet sehr schwer neue Freunde- wo er dadurch in die Gemeinschaft ingetriert scheint) und der Möglichkeit es ihm lerntechnisch heuer einfacher zu machen und ihn in die Vorschule zu schicken - wo er andererseits neue Kinder hat, die er nicht kennt, wieder neu eingewöhnen muss - in eine Gruppe die sich schon kennt, wo er dann so wie ich ihn kenne als Einzelgänger herumsitzt.

    Ich könnt grad heulen...

    Ich weiß ihr könnt mir nicht helfen, aber ich musste es loswerden und vielleicht gibts ja ein paar hier mit den gleichen Sorgen, die mir ihre Erfahrungen posten möchten.

    Lg
    Mary
     
  2. BB73

    BB73 Teilnehmer/in

    Ich finde zurückstufen immer sehr schwierig, zumindest anfangs für die Kinder. Sicher jedes Kind ist anders und auch er würde sich wieder neue Freunde finden, aber ich kann dich sehr gut verstehen, dass das eine schwierige Entscheidung für dich ist.
    Wie rechtfertigt die Lehrerin die Zurückstufung? Ist er langsam bei den Aufgaben? Versteht er den Stoff nicht? Ist er gedanklich abwesend (verträumt)? Kann er sich schwer konzentrieren?

    Individuell betrachtet wäre eine Vorschule für meinen Sohn ungeeignet gewesen. Von anderen hab ich aber schon viel positives über dieses 1 Jahr mehr Zeit für die Entwicklung des Kindes gehört.

    Ich weiß ja nicht, wies in deinem Fall ist, aber wenns nur an der Schnelligkeit zur Bewältigung der Aufgaben liegt, dann wäre mein Sohn (bereits 3. Klasse) auch jetzt noch ein Fall für die Vorschule ;)

    lG
     
  3. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Nach gerade 3 Schulwochen schon von einer Rueckstufung zu sprechen, finde ich ein bisserl frueh. :confused: Wuerde an deiner Stelle nochmal das Gespraech mit der Lehrerin suchen und ueber einen etwas laengeren Beobachtungszeitraum reden.
     
  4. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in

    Hallo!

    Nun ja sie rechtfertigt es einerseits mit seiner Unsicherheit (kaut zB an seinem Shirtärmel)
    Andererseits damit, dass er mit dem Programm in der Klasse nicht fertig wird und scheinbar oft nicht weiß wo sie gerade sind bzw was sie machen. Man muss dazu sagen, dass einzelne Kinder immer am PC paralell zum anderen Unterricht arbeiten - und er mir dann zu Hause manchmal sagt, er wisse deshalb nicht was die anderen gemacht haben (oder sei mit etwas nicht fertig geworden) weil er eben in der Zeit am PC war.

    Ich weiß dass grade seine Unsicherheit (also das am Ärmel kauen, wahrscheinlich nicht freiwillig für irgendetwas melden usw) Dinge sind, die er mit der Zeit wahrscheinlich ablegt - sobald die Schule für ihn nicht mehr fremd und neu ist - bei ihm dauert sowas halt länger.

    Bei den anderen Sachen - naja ich kanns schwer beurteilen was da in der Klasse läuft. Zu Hause bei den Hausaufgaben ist er manchmal superschnell, manchmal dauerts halt (eben wie er sich grade konzentieren kann, von etwas abgelenkt wird usw.) Beim Lesen bwz Silbenbilden haperts noch ein bißerl. Er kann einige Buchstaben super, einige merkt er sich schwer.
    Ebenso beim schreiben - aber das sind Dinge, die ich so auch von den anderen Erstklässlern mitkriege - Probleme die also viele haben dürften und scheinbar nicht nur er.

    Bzgl Beobachtungszeitraum.
    Ich hab mich heute schlichtweg geweigert dem zuzustimmen. Ich möchte ihm noch etwas Zeit geben. Insofern kann uns ja nix passieren, außer dass wir dann in einem Monat vor der tatsächlichen Entscheidung stehen. Wir haben jetzt vereinbart, dass die Dinge, die er in der Schule nicht schafft zu Hause nachgeholt werden.

    Ich habe halt Angst die Grenze zu übersehen - wo der Druck mit dem Rest der Klasse mithalten zu müssen zu groß wird und der "Spaß" an der Schule verloren geht. Aber ich weiß nicht wo ich ihm mehr schade- mit etwas Druck lernen zu müssen - oder rückgestuft werden - sicherlich auch für ihn mit dem Gefühl dass etwas nicht passt, dass er nicht "gut" genug ist...und zu sehen dass alle seine Freunde (die er seit vielen Jahren kennt) dass schaffen, was er angeblich nicht schafft.

    Und ich muss meine Enttäuschung darüber dass der Schulbeginn scheinbar doch nicht so problemlos verlaufen ist verarbeiten.


    LG
    Mary
     
  5. Elaine

    VIP

    Sehe ich genauso!

    Wenn du glaubst, dass die Rückstufung nicht nötig ist, würde ich mir auf jeden Fall noch einen Termin beim schulpsychologischen Dienst ausmachen und das Kind dort vorstellen. Habe ich auch mit meiner Tochter damals gemacht und die Rückstellung war nicht notwendig.

    LG Ela
     
  6. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in

    Hallo!

    Ok, danke für den Tipp, das werde ich sicher machen

    LG
    mary
     
  7. Provence

    Provence Lieblich

    Hallo Mary,

    auch mit mir hat nun die Klassenlehrerin gesprochen. Sie meint er ist noch etwas langsam und oft müde. (Er weiß schon genau auf welche Knöpfchen er drücken muss, um irgendwas nicht machen zu müssen) Wenn ein Arbeitsblatt fertig zu machen ist, und dies recht viel erscheint, sagt er er ist müde.
    Ich möchte nun rausfinden, ob es wirklich an der Müdigkeit bzw. Überforderung liegt oder ob er einfach gewisse Sachen nicht machen will (ausmalen, 3 Zeilen lang den selben Buchstaben schreiben, zum xten mal die Zahl die im WÜrfel abgebildet ist in ein Kasterl drunter schreiben.
    Er freut sich schon sehr aufs rechnen lernen (in dem ist er auch wirklich gut) und lesen und so. Er ist auch schon echt flott unterwegs beim mündlichen Buchstabieren von Worten, aber die Buchstaben einzeln und wunderschön, genau in die vorgegebenen 2 Zeilen immer gleich groß zu schreiben, das macht ihm keinen Spaß. Dies ist allerdings leider nachrangig, jetzt in der Schule sollte er tun wie es die Lehrerin sagt. Damit hat er ein Problem. Er drückt sich sprachlich extrem gut aus, verwendet in einer Erzählung verschiedene Zeiten richtig. Was seine Interessen angeht, war es im Kiga schon ziemlcih schwierig...die Buben haben sich größtenteils für Spiderman, Action Heros etc. interessiert. Er hasst Spiderman...- oft hat er sich unverstanden gefühlt! Seine Leidenschaften sind eher Meereskunde, Archäologie, Edelsteine, und einiges mehr. Darüber unterhält er sich dann lieber mit Älteren bzw. mit manchen Mädls.

    Lehrerin möchte ihm nun die Möglichkeit geben sich die Vorschule anzusehen. Sie hat ihn gefragt, ob er denn noch lieber ein bisserl mehr spielen möchte. 3x darfst du raten wie er geantwortet hat. Als er mich fragte, was denn eine Vorschule sei, hat er mit Augenrollen reagiert, als ich ihm von den Vorschulblättern erzählt hab. (Haben ihn schon im KIGA eher fadisiert)

    Vielleicht fehlt ihm wirklich die Reife um zu erkennen, das er da jetzt einfach durch muss und die spannenden Dinge erst später folgen. Es fehlt ihm an Durchhaltevermögen, wenn es um Dinge geht die ihm keinen Spaß machen.

    Auch ich bin sehr geknickt, weil ich Angst hab, dass ihn das sehr unglücklich machen könnte (hat auch viele Freunde in der Klasse), allerdings möchte ich ihn nicht quälen.

    Ich weiß auch nicht was das Beste wäre...:(
     
  8. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in


    Hallo!

    Ja ich finde das ist so schwierig. Ich hab jetzt den ganzen Tag hin und her überlegt - ich weiß es einfach nicht.

    Bei uns ist es so, dass sie sagt er sitzt manchmal da und kaut auf seinem Shirt und tut nichts.
    Er sagt er weiß oft nicht was er machen soll - weil er halt schüchtern ist - traut er sich dann nicht fragen und sitzt halt und wartet dass irgendwas passiert........
    Ich hab jetzt beschlossen, ich werde ihn nicht einfach in die Vorschulklasse schicken, sondern jetzt mindestens bis zum Elternsprechtag (im November) ihn in dieser Klasse belassen - es sei denn es wird für ihn wirklich (für mich merkbar) zu schwierig.
    Bis dahin sollte sich zeigen ob er sich "anpassen" kann oder ob er wirklich nicht schulreif ist.

    LG
    Mary



    LG
    Mary
     
  9. BB73

    BB73 Teilnehmer/in

    Die Beschreibung passt ziemlich genau auch auf meinen Sohn ;) Allerdings ist der schon in der 3. Klasse.

    Hast Du Dir schon mal überlegt, ob es daran liegen könnte, dass er einfach unterfordert ist?
    Meiner hasst es auch, seitenweise und immer und immer wieder zu addieren, subtrahieren, das kleine 1x1 aufzuschreiben. Da tut er dann auch gar nix mehr. Wenns aber um die Mathe Aufgabe meiner Tochter (1. Gym) geht, dann ist er mit Eifer dabei und macht sich einen Spaß draus, das Ergebnis vor ihr rauszuschreien ;)

    Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass sich jedes Kind zwangsläufig den Unterrichtsmethoden der Lehrkraft anpassen muss. Schließlich hat die auch Spielraum und kann individuell fördern. Und eigentlich sollte es ihr auffallen, dass ein Kind unterfordert ist und deshalb nicht mittut und nicht weil es zu verträumt ist und im Unterricht nicht mitkommt.

    lG
     
  10. Meine Große hätte lt. Sprengeldirektorin auch in die Vorschule gehen sollen (stand bereits bei der Anmeldung fest) - sie sei so klein, zart und jung (Ende Juni geb.). Deswegen (und wegen anderer Probleme) haben wir uns dann eine andere Schule gesucht, nie wieder kam das Thema Vorschule auf. Bis heute - wenn meiner Tochter langweilig ist - träumt sie, isst ihren Pultschoner o.ä. Kurz vor Ende der Volksschulzeit erzählte mir die Lehrerin, dass ihr eine Kollegin geraten hätte, mein Kind in die Sonderschule zu stecken, weil sie "verhaltensoriginell" sei! Sie hat übrigens teilweise 6 Stunden lang gebraucht, um ihre Hausaufgaben zu erledigen.

    Ich denke, dass es sich viele Lehrerinnen viel zu einfach machen! Kinder, die nicht der Norm entsprechen, werden oft recht schnell "abgeschoben". Traurig eigentlich!

    Übrigens ist meine Große in der Zwischenzeit in der 3. Klasse einer Bilingualen Mittelschule und immer noch eine ausgezeichnete Schülerin (und leider immer noch ein bisserl "verhaltensoriginell" :D - ich find sie jedoch völlig normal!)!
     
  11. Elaine

    VIP


    Das sehe ich genauso!! Bei meiner Großen wurde es erst ab der 3. Klasse VS besser mit einer neuen Lehrerin. Die Kleine hab ich in der 3. Klasse VS die Schule wechseln lassen und seitdem haben wir überhaupt keine Probleme mehr.
     
  12. Isebell

    Isebell Teilnehmer/in

    te: nach drei ochen probleme beim lesen? bei uns haben ie gerade mal 4 buchstaben kennengelernt. scheint mir sehr fordernd die lehrerin.

    provence, die beschreibung trifft auch uf meine tochter zu. die aufgaben interessieren sie zb überhaupt nicht und werden in einem tempo hingekrizelt, dass es mir schlecht wird beim zusehen. aber ich denke, die kinder brauchen zeit für die umstellung. und mir kommt auch vor, dass sich die lehrer erst den respekt bzw. die aufmerksamkeit der kinder verdienen müssen. meine tochter hört nämlich momentan noch gar ncht auf die lehrerin :eek:.
     
  13. kira

    kira Teilnehmer/in

    Wenn es sich aus der Sicht des Kindes derzeit so verhält wie du beschreibst (Kind grundsätzlich zufrieden und nicht unglücklich), dann:

    Ich würde Kind in der Klasse belassen,
    und wenn es sich wirklich schwer tut und es nicht an der Umgewöhnung alleine liegt, soll es im kommenden Jahr,
    die erste Klasse nochmals besuchen.

    Das halte ich eigentlich für sinnvoller, als Kind jetzt - nach 2-3 Wochen - rauszureissen.
     
    kira, 26. September 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 26. September 2012
    legelata gefällt das. 1 Likes
    #13
  14. kira

    kira Teilnehmer/in

    Es nimmt der Lehrerin auch den Wind aus den Segeln und signalisiert grundsätzliche Kompromissbereitschaft. Es ist etwas anderes als: nein kommt nicht infrage, mein Kind wird keinesfalls zurückgestuft.

    Natürlich: glücklich sein wird die Lehrerin nicht,..
    ein schwieriges Kind bedeutet für sie , wenn es mind. noch ein Jahr in der Klasse verbleibt Arbeit und Aufwand. Für sie, aus ihrer Sicht, wäre es sicher leichter, das Kind umgehend in die Vorschule zu geben. Das ist problemloser, als sich ein Jahr lang mit ihm abzumühen und sich um ihn vielleicht extra zu bemühen. (weil Kind länger braucht , unaufmerksam ist..)
     
    kira, 26. September 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 26. September 2012
    #14
  15. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in


    Ja, sie haben bis jetzt 4 Buchstaben gelernt, ab nächster Woche wieder 4 neue.
    Er hat sich einen davon (das L) nicht gemerkt - gestern haben wir geübt (so den ganzen Nachmittag hin und wieder - mal da mit einem kleinen Zettel, mal im Sand schreiben usw) - heute weiß er was ein L ist.

    Ich glaube er geht unter weil er so schüchtern ist. Wenn er sich wo nicht auskennt oder nicht weiß was er jetzt machen soll traut er sich nicht fragen, sondern kaut lieber auf seinem Shirt herum - anderseits ist es die Aufgabe eines Erstklässlers sich nach 3 Wochen darum zu kümmern?

    LG
    Mary
     
  16. Mary555

    Mary555 Teilnehmer/in


    So sehe ich es ja auch, zumindestens so, dass er einfach mehr Zeit braucht. Ich möchte ihn jetzt noch nicht in die Vorschulklasse geben weil ich daran glaube dass er das schaffen kann.
    Das hab ich ihr auch gesagt und uns einige Wochen mehr Zeit erbeten - in denen wir schauen wies ihm weiter geht. Sollte irgendwann der Punkt eintreten wo die Schule in dieser Klasse für ihn zur Qual wird (weil er nicht mitkommt usw....... - außerhalb des üblichen - ich mag keine HÜ weil spielen ist schöner....) werden wir sowieso über die Vorschule reden müssen.
    Aber nur, weil er nach 4 Wochen noch nicht so sauber die Zahlen schreibt, oder sich halt noch nicht so weit orientiert hat um genau zu wissen was jetzt wann wo Sache ist.....

    Mir ist ja klar, dass es viele Kinder in seiner KLasse gibt, die wahrscheinlich schon viel besser schreiben usw. - Ihn hat das halt erst einige Monate vor der Schule zu interessieren begonnen - natürlich hat er nicht soviel Übung wie Kinder, die schon seit 2 Jahren herumschreiben (und in seiner Klasse gibt es solche Kinder - die eigentlich schon schreiben können)
    Was mir Sorgen macht ist dass es offensichtlich vorausgesetzt wird, dass die Kinder das schön können wenn sie in der Schule beginnen.

    LG
    Mary
     
  17. marzipanschwein

    marzipanschwein Teilnehmer/in

    Wir haben letztes Jahr unseren Sohn zurückstellen lassen und das war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten.
    Was ich einfach etwas komisch finde, ist dass die "Kollegin" (bin selbst VS-Lehrerin) nach nicht einmal vier Wochen schon beurteilen kann, dass dein Kind in der Vorschule besser aufgehoben wäre.
    Ich glaube auch, dass es am besten ist, noch einige Zeit abzuwarten. (hatte auch schon Schüler, denen der Knopf etwas später aufgegangen ist)
    Alles Gute!!
     
  18. Mutter-Ente

    Mutter-Ente ...neu motiviert...

    Nur als kleiner Hinweis - und weil es eh auch schon erwähnt wurde....von wegen "nach drei Wochen"....

    Die Schuleingangsphase wird - leider extrem unterschiedlich - gehandhabt. Im Schulbezirk Linz-Land zum Beispiel dauert die Schuleingangsphase um die 10 Wochen. In diesen 10 Wochen werden KEINE Buchstaben etc. vermittelt, sondern es geht rein ins Einfinden in den Schulbetrieb, Regelverhalten, Kennenlernen,Vorübungen. Da ist die zuständige Inspektorin extrem happig drauf.

    In anderen Schulen gilt das leider nicht - da werden tatsächlich nach drei bis vier Wochen die ersten Kinder rückgestuft.
     
  19. BrigitteS

    VIP

    Unabhängig jetzt vom rückstufen - das ist aber schon sehr lang! Meiner (und ich kenn viele andere) hätte da schon die Lust an dem Ganzen verloren, der wollte Buchstaben schreiben, lernen...

    Ich glaub, es gibt einfach kein System bzw. keinen Weg, der für alle Kinder passt.
     
  20. Buam2

    Buam2 Teilnehmer/in


    Es wird nie ein System geben, das für alle paßt...zumindest nicht im normalen Regelschulwesen....

    Mein Bub wurde nach 5 Wochen Vorschule!!!!!:eek::eek: eingeschätzt und gesagt, er würde die Schulreife nicht erlangen.....mit einem Alter von 6 Jahren, nach 5 Wochen VORSchule.....also, wo bitteschön ist da noch irgendwie eine Schuleingangsphase, eine flexible? Ich meine, die Kinder haben 3 Jahre Zeit, den Stoff der ersten 2 Klassen zu lernen......aber nach 5 Wochen schätzen sie ein 6jähriges Kind schon ein bzw. drücken einen Stempel auf, der extrem schwer wieder abgeht bzw. gar nicht mehr........ich finde es unmöglich....sorry.:rolleyes:
     

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