An und für sich ganz okay. Bin jetzt nicht begeistert von ihr, aber schlecht find ich sie auch nicht. Gewechselt habe ich, weil man trotz Termin mindestens 2 Stunden warten muss, aber 3 Stunden kommt eher hin. Außer du bist schon um 7 Uhr morgens dort.

 

war vor meiner ss bei ihr. finde sie sehr nett u gut - bin aber aufgrund der wartezeit von ihr weg. bwohl ich einen sonderstatus mit nicht warten müssen hatte, bin ich locker 2 std dort gesessen - weiß mir echt besseres besonders da ich damals nicht in der nähe gewohnt habe.

 

um die uhrzeit war ich nicht - da glaub ich sind die wartezeiten auch nicht so lange - erst am nachmittag bzw. abend. da werden die termine glaub ich alle 5 min vergeben
da zucken sogar die sprechstundenhilfen aus und habens net lang ausgehalten....

 

Ich war vor meiner ersten Schwangerschaft sehr zufrieden und die Wartezeiten hielten sich in Grenzen. Nicht länger als eine Stunde. Es gab aber auch keine großartigen Probleme zu besprechen.
Während der ersten Schwangerschaft fuhr ich dann schon in die Brünnerstraße. Sie ließ mich ausreden und war eher wortreduziert aber sehr freundlich. Das wertete ich vorerst als positiv.
Mit dem Umzug in die Brünnerstraße wurde es aber zunehmend eine Zumutung. In der Früh musste ich trotz "Ersttermin" um 7 Uhr eine halbe Stunde warten obwohl ich angeblich den ersten Termin vereinbart hatte. Ich vermute es werden gleich mal 10 Paralleltermine um 7 Uhr morgens ausgemacht. So viele Frauen waren nämlich schon da und ich war dann immerhin die 4te oder 5te die dran kam. Damit keine Zeit vertrödelt wird und das Klientel wie am Fließband rein und raus marschieren kann, vermute ich. Nachmittagstermine mit 2-3 Stunden Wartezeit wurden normal.
Einmal habe ich ein Medikament verschrieben bekommen, von dem in der Stillzeit laut Beipackzettel abgeraten wird. Generell machte sie bei den letzten Untersuchungen einen konstant sehr müden Eindruck auf mich.
Weniger Patientinnen würden der Praxis meine ich gut tun. Sie wäre weniger müde, die Ordinationshilfe weniger überlastet, das Telefon hoffentlich nicht tagelang besetzt und die Wartezeit würde sich in Grenzen halten. Fehler passieren da auch weniger leicht.
Es ist zwar schön und gut, wenn dort ein Zettel hängt, sie geht auf die Frauen ein und deswegen kann es zu Wartezeiten kommen, doch praktisch scheint sie mir nicht "wach und aufnahmebereit" zu sein. Und sooo lange dauern die Betreuungen nun auch wieder nicht. Ich finde nicht, sie nimmt sich auffällig viel Zeit oder erklärt gern was.
Und ich meine, dass wer seine Patientinnen konstant wirklich lange warten lässt, wohl zu wenig Wertschätzung ihnen und ihrer Zeit gegenüber hat.
Über falsche Eintragungen im Mutter-Kind-Pass will ich mal hinweg sehen, die Gesamtbilanz brachte mich dann schließlich dazu zu wechseln.

Also, vielleicht wird es dort ja wieder irgendwann einmal besser ...

Liebe Grüße
Lieselotte

 

Mir ging es gestern bei der vorletzten Muki-Pass untersuchung irgendwie nicht anders... ich hab dieses mal trotz vormittags termin nur ca 20 minuten gewartet aber wirklich gut beraten hab ich mich gestern nicht gefühlt...

Auf meine frage das ich GLAUBEwasser in den beinen zu haben hat sie mir nur als antwort gegeben ich soll mir doch bitte draußen eine verschreibung für stützstrümpfe geben lassen.. ob ich mich anders ernähren soll oder was ich anders machen kann.. davon hats nix gesagt! Ich hätte dann gestern noch einige fragen gehabt mir ists aber dann nach der antwort deutlich vergangen noch irgendwas zu fragen...

Auf mich macht sie auch einen müden eindruck... und mich wundern die wartezeiten bei ihr nicht mehr... mein gg hat mich aufmerksam gemacht gestern, dass die ordinationsgehilfinnen die termin im 10 minuten takt
vergeben !!

Also falls irgendwann mal ein 2. Kind kommt glaube ich eher nicht das ich nochmal zu ihr gehe! Da such ich mir lieber einen privatarzt...