1. Solecito2014

    Solecito2014 Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich möchte euch kurz meine Situation schildern und hoffe auf Tipps, Erfahrungsberichte oder vielleicht Empfehlungen für einen guten Scheidungsanwalt der mich beraten kann.

    Wies aussieht, ist es nun leider auch bei mir so weit. Mein Mann und ich wollen uns scheiden lassen - im Grunde einvernehmlich. Problem ist aber, wie so oft das Geld.
    Wir haben zwei Kinder (2 und 4 Jahre). Unser jüngster Sohn ist behindert. Ich gehe 20 Stunden die Woche arbeiten und würde auch nicht mehr schaffen. Mein Mann ist selbständig und kommt finanziell grad mal so über die Runden (verdient ca. 900 Euro im Monat). Unser Haus ist auf mich geschrieben, da es Großteils von meinen Eltern finanziert wurde. Er hat damals 20 000 € begesteuert. Das ist auch im Ehevertrag festgehalten. Im Falle einer Scheidung muss ich ihm diesen Betrag zurückzahlen, was sich bei mir finanziell grad noch so ausginge. Leider steht dort auch, dass er Anspruch auf die Hälfte der Kredittilgung hat, die wir in aufrechter Ehe leisten. Als wir den Ehevertrag abgeschlossen haben, hatten wir noch keine Kinder, ich hielt das irgendwie für fair. Problem ist aber jetzt, dass ich bei weitem mehr als die Hälfte der Kreditraten zurückgezahlt habe und auch eine Sonderzahlung von meinem Bausparer geleistet habe. Es wäre für mich unmöglich, ihm diesen Betrag auszuzahlen. Hinzu kommt, dass er wahrscheinlich keinen Unterhalt für die Kinder leisten könnte. Finanziell wäre das für mich eine Katastrophe. Kennt sich da jemand aus? Könnte ich z.B. die Auszahlung rückbehalten aus begründeter Sorge, dass er keinen Kindesunterhalt zahlen kann? Es besteht zu dem auch die Möglichkeit, dass er in sein Heimatland zurückgeht und dann seh ich nie wieder ein Geld für die Kinder von ihm (also im worst case, prinzipiell sagt er schon, dass er sich seiner Verantwortung für die Kinder stellen will)

    Bin grad ziemlich verzweifelt ....
     
  2. BineR

    VIP

    Das musst du mit einem Anwalt klären. Gerade diese Sache mit Geld einbehalten würde ich mich ohne fachlicher Rückendeckung nicht trauen. Bitte such dir fachliche Hilfe!

    Lg
    bine
     
  3. babsi60

    babsi60 Teilnehmer/in

    Da du die Kreditraten wahrscheinlich von deinem Bankkonto bezahlt hast kannst du nachweisen wie viel du in den letzten Jahren gezahlt hast, such dir die Bankbelege, auch vom Bausparer.
     
  4. Lottie

    Lottie Gast

    Ach Solicito - Ich kann mich noch gut an deine Threads zu deinem Sohn erinnern. Ich kann dir eine wahnsinnig kompetente und ehrliche Anwältin empfehlen, die dir sicher helfen kann und ganz bestimmt nicht unnötig streiten wird. Sie ist 100% vertrauenswürdig! Mit Schwerpunt Familien und Immobilienrecht.

    Aber bist du sicher dass das euer Weg sein muss? Wäre eine Scheidung denn wirklich eine Verbesserung? Die Situation mit Eurem kleinen war sicher sehr belastend, die Kinder sind Grad im schwierigsten Alter! Gibt es denn gar keine Chance dass ihr Euch nochmal darappelt? Ich weiss wir belastet eine Beziehung sein kann aber wenn man daran festhält und kämpft kommt die Liebe oft wieder zurück...

    Alles Liebe!
     
  5. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Das du unbedingt die Hilfe eines Anwaltes benötigst, wurde eh schon mehrfach gesagt.
    Kommt Dein Mann aus einem nicht-EU Land? Innerhalb der EU sollte es schon möglich sein, Alimente einzufordern.

    Welchen Beruf hat er denn gelernt? Ich halte es für denkbar, das er angespannt wird dahingehend, das er einen Job annehmen muss und nicht weiterhin selbstständig sein kann, wenn er bei der momentanen Tätigkeit kaum etwas verdient.
     
  6. Bruno

    VIP

    Einvernehmlich bedeutet ja, dass ihr auch EINIGT. Das kann auf was auch immer sein! Niemand kann euch das vorschreiben - dh wenn er mit deinen Bedingungen einverstanden ist, ist das so. wenn nicht, kann man bei Gericht auch den Antrag auf Vermögensaufteilung stellen, wenn die ehe bereits einvernehmlich geschieden wurde. Oder man lässt sich strittig scheiden.

    Lt. Gesetzt gibt es zwar Eeheverträge, diese können aber prinzipiell nachher angefochten werden weil sich Bedingungen verändert haben (siehe Kinder) UND es kann aber auch die gemeinsame Ehewohnung, die beiden gehört, demjenigen zugesprochen werden, der sie benötigt - das bist du, mit zwei Kindern, wenn die Kinder bei dir verbleiben und insbesondere wenn du ein behindertes Kind versorgen musst...

    Ich würde auch in einen guten Anwalt investieren, wenn man sich nicht einigen kann.
     
  7. Bruno

    VIP

    Das ist völlig egal. Wenn im Grundbuch 50/50 steht, ist das so. zb kann die Frau nie gearbeitet habe, selbst ohne KInder, bekommt sie 50% ausbezahlt, wenn sie das fordert, wenn sie zu 50% im Grundbuch steht.
     
  8. inkale

    inkale Gast

    Mit Einschränkungen.
    Unser Richter hat die Unterhaltsvereinbarung für die Kinder nicht genehmigt, weil Ex sein Einkommen nicht offen legen wollte und der Richter nicht beurteilen konnte, ob die getroffene Vereinbarung angemessen ist.
     
  9. inkale

    inkale Gast

    Ist bei allen Ländern so, mit denen ein Rechtseinkommen besteht.

    Mein Ex hat anfänglich auch sehr konkret gedroht und angedacht im Falle der Trennung und Scheitern einer 50:50 Lösung nach Dubai auszuwandern und hatte auch keine Hemmungen, das gegenüber den Behörden zu artikulieren.
    Ihm wurde mitgeteilt, dass man davon ausgeht, er es sich dann auch beruflich verbessern möchte und so gesehen die zu erwartenden Unterhaltszahlungen sicherlich nicht weniger sondern mehr werden. Sollte er in ein Land auswandern, dessen Lebensstandard und Einkommensniveau wesentlich geringer ist, dann ist das sein Privatvergnügen, denn nach österr. Recht hat er dafür zu sorgen, dass seine Kinder weiterhin angemessen versorgt sind (Stichwort Anspannung).
    Und sollte er damit spekulieren, dass er einfach nur weit weg ist und sich der Unterhaltszahlungen entzieht, dann muss ihm bewusst sein, dass wenn es kein Rechtsabkommen gibt um den Unterhalt einfordern zu können, er auf die internationale Fahndungsliste kommt und fortan kein freier Mensch mehr ist, der sich nach eigenem Gutdünken zwischen Ländern bewegen kann.

    Ich denke, dass die meisten Unterhaltspflichtigen nicht so weit gehen, ihre initialen Überlegungen tatsächlich umzusetzen, wenn ihnen einmal bewusst wird, was das tatsächlich bedeutet. ;)
    So gesehen würde ich dazu plädieren die Nerven zu bewahren und das auszusitzen ohne sich emotional erpressen zu lassen.
     
  10. inkale

    inkale Gast

    Es geht unter anderem auch um den Zugewinn während aufrechter Ehe. Nach österreichischem Recht herrscht Gütertrennung. Das geht aber nur, solange man für die Dauer der Ehe in der Lage ist nachzuweisen, wer welche Ausgaben getätigt hat. Nachdem das die wenigsten können, wird der Zugewinn in der Regel zur Hälfte aufgeteilt. Dies wird im Falle der TE vertraglich noch dadurch bestärkt, dass festgehalten ist dass die während der Ehe erfolgten Kreditzahlungen zur Hälfte aufzuteilen sind.
    Meines Erachtens kommt man da rechtlich nicht raus, weil der Ehevertrag zum Ausdruck bringen dürfte, dass man eben vom Prinzip der Gütertrennung bewusst abgewichen ist.
    Eine Lösung im Sinne der TE wird wahrscheinlich nur über eine einvernehmliche Einigung möglich sein.

    Bei der Zuwendung der Eltern wird es darauf ankommen, ob das zum Zeitpunkt der Zuwendung ein Geschenk an das Kind oder das Paar war. Auch das wird man belegen müssen.

    Insgesamt gesehen wird, wie schon mehrfach genannt, nur ein Anwalt konkrete Auskunft geben können.
     
  11. Bruno

    VIP

    Da ging es jetzt lediglich um das Vermögen, also das Haus, was ich meinte.
    Der Unterhalt ist ja eine ganz andere Sache und wird nach dem Einkommen bemessen, und da gibts dann noch Anspannung und was weiß ich...

    Was soll das für ein Beruf sein, wo man nur EUR 900,- verdient? Selbst beim Billa verdient man Vollzeit mehr, und beide Elternteile haben die Pflicht, die Kinder zu versorgen...
     
  12. Hexi68

    Hexi68 3-fach Bubenmama

    Ja, das ist natürlich alles richtig!
    Richtig ist sicher auch, das sehr viele Unterhaltspflichtige nur drohen und in Wirklichkeit gar nicht vorhaben, jemals wirklich derartiges in die Tat umzusetzen, zumal niemand gerne auf der Fahndungsliste steht;) Das stimmt natürlich alles...

    Allerdings gibt es durchaus Länder, bei denen es schwierig wird, weil sich dort de facto niemand wirklich drum kümmert, ob ein Landsmann Unterhaltspflichten hat.
    Speziell wenn der Unterhaltspflichtige dort ausreichend Familie hat, kommt es schon auch vor, das man einfach wieder in die Heimat zurückgeht, auch wenn man dann auf einer Fahndungsliste steht.
    Ich weiß von einer Arbeitskollegin, deren Ex-Lebensgefährte und Vater ihrer zwei Kinder aus Indien stammt, von wo genau weiß ich nicht.
    Er ist nach der Trennung wegen der Alimente wieder in seine Heimat zurückgegangen.
    Ob er jetzt auf einer Fahndungsliste steht weiß ich nicht, ich weiß aber sicher, das sie seit einigen Jahren keinen Euro an Alimenten gesehen hat und wegen der Uneinbringbarkeit auch keinen Vorschuss bekommt.
    Für sie ist das gottseidank keine existenzbedrohende Situation, weil sie ausreichend verdient.

    Im Fall der TE könnte ich mir aber schon vorstellen, das es haarig werden könnte, wenn sie wg. dem behinderten Kind nur Teilzeit arbeiten kann und vermutlich auch höhere Ausgaben hat.
     
  13. Relaxo7

    PLUS + VIP

    Sie schreibt ja, dass der Mann selbständig arbeitet. Er wird wohl etwas machen, das nicht ständig Geld abwirft, z.B. freiberufliche Übersetzungen.

    Alles Gute der TE!
     
  14. Solecito2014

    Solecito2014 Aktive/r Teilnehmer/in

    Danke für die zahlreichen Antworten, die ich vorerst nur Überfliegen konnte, da zum allgemeinen Trennungstrubel grad noch hinzukommt, dass grad beide Kinder krank sind.

    Mein Mann kommt ursprügnlich aus einem Entwicklungsland, wo man ca. 30 € im Monat verdient. Dorthin zurückzugehen kommt aber für ihn momentan nicht in Frage. Eher möchte er zu seiner restlichen Familie in die USA.

    Anwalt nehm ich mir sowieso, auch wenn wir versuchen uns zu einigen. Momentan fordert mein Mann nicht mehr ein als er wirklich in das Haus investiert hab. Also im Grundbuch steh ja ich allein, die Schenkung von meinen Eltern ist im Ehevertrag festgehalten, aber leider eben auch die 50:50 Teilung der in den letzten Jahren gemeinsam getilgten Kreditsumme. Wie gesagt, momentan besteht er nicht darauf, aber dies könnte sich ja noch ändern.

    Wegen Unterhalt: Er kommt leider nur auf eine Arbeitszeit von ca. 15 Stunden pro Woche, sonst investiert er sehr viel Zeit in seine Diss. Momentan ist er aber auch bereit sich einfach noch irgendeinen Job zu suchen, Problem ist halt, dass er es in keinem Job lange aushält, da er sich dann unterfordert fühlt, schlecht und von oben herab behandelt, weil er weit unter seinen Qualifikationen arbeiten muss. Dass es für einen guten Beruf hier in Österreich aber nicht nur reicht, fachlich gut zu sein, sondern man auch gut Deutsch können sollte, hat er immer noch nicht verstanden. Schuld, sind dann wieder wir (einschließlich ich selbst) rassistischen Österreicher.
    Somit ist vielleicht auch ein bisschen klar, warum wir uns scheiden lassen und warum ich ja fast selbst schon denke, dass es für ihn (uns) besser wäre, wenn er aus Österreich weggeht, da er sich hier nicht zu recht finden wird. Wobei natürlich dann auch die Frage ist, ob ihm das in Amerika besser gelingen würde (zumindest hätte er dort aber eine große spanischsprachige Community). Und schade ist es natürlich für die Kinder, die ihn dann nur sehr selten sehen würde und er ist ja wirklich ein toller Papa. Verzwickte Situation also...
     
  15. inkale

    inkale Gast

    Das wäre doch fair, oder?
     
  16. Solanum

    VIP

    hier ein einwurf meinerseits: vater sein geht mMn vor sich wo wohlfühlen.
    du kannst eh nicht entscheiden, ob er zu seinen verwandten geht, aber ich würde dir als nichts wissende außenstehende nicht raten ihn zu ermutigen. das recht deiner kinder auf einen vater.

    umstellungen sind schwierig. meine mutter fühlt sich nach mittlerweile 4 jahrzehnten hier auch oft noch fremd und diskriminiert (und das wird sie auch - unglaublich, was man als mensch mit migrationshintergrund manchmal so erlebt :().
    auch wenn er finanziell wenig beitragen kann, wäre es wohl vorteilhaft als vater in greifbarer nähe zu sein. einen vater in dne usa sieht man 1-2mal/jahr, wenn überhaupt.
     
  17. Solecito2014

    Solecito2014 Aktive/r Teilnehmer/in

    @Mane9: Ja, das stimmt schon. Aber leider ist für meinen Mann die berufliche Verwirklichung das Wichtigste im Leben. Er ist ja nicht nach Österreich gekommen, um eine Familie zu gründen, sagt er jetzt plötzlich. Meine Lösung wäre ja gewesen, er arbeitet weiterhin seine 15 Stunden, schreibt seine Diss und kuemmert sich dafür mehr um die Kinder und den Haushalt und ich gehe dafür 40 Stunden arbeiten. Will er aber nicht. Momentan ist es so, dass ich 20 Stunden arbeite, mich um den gesamten Haushalt inkl noetiger Reperaturen, um alle Therapie und Arzttermine der Kinder und auch sonst eigentlich um alles kuemmere. Das Problem ist ja auch, dass er fuer jede noch so kleine Wohnung, mehr zahlen wird muessen als jetzt und es ihm dann vielleicht noch schlechter geht. Er hat zb in seinem Heimatland noch einen Sohn, den wird er dann nicht mehr einladen können, das ging bisher nur mit meinem Einkommensnachweis. Ob das also die optimale Lösung ist...

    @ inkale: Naja fair, ich weiss nicht. Mein Mann hat doch deutlich weniger Zeit und Geld in das Haus investiert als ich. Seine ganzen Ersparnisse investiert er in seine Heimaturlaube. Geld für Familienurlaub bleibt dann nie. Im letzten Jahr bin ich nur noch mit den Kindern allein auf Urlaub gefahren.
    Ausserdem muss ich ihm wirklich die Hälfte zahlen, muss ich einen zusaetzlichen Kredit aufnehmen. Den kann ich dann aber nicht zurückzahlen, vor allem wenn ich keine Alimente bekomme. Ich muss also das Haus verkaufen und die Kinder werden auch noch aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen. Fair?
     
  18. Solanum

    VIP

    wenn ihr eine gesprächsbasis habt findet ihr vielleicht eine gangbare lösung. dass du besipielsweise nach wie vor den einkommensnachweis für den bruder deiner kinder lieferst, er nicht auf die 1:1 auszahlung besteht und vielleicht doch mehr die kinder betreut. vielleicht lohnt sich die investition in eine mediation um in eurer schwierigen situation eine für alle entlastende lösung zu finden.
    gerade mit einem kind mit besonderen bedürfnissen wird es wichtig sein, dass du die förder- und therapiemaßnahmen nicht alleine schultern musst. da geht dir als ae und dann ev. vz-arbeitenden die puste aus. das geht sich nicht aus.
     
  19. inkale

    inkale Gast

    Sofern ihr während der Ehe nicht nachweislich das Prinzip der Gütertrennung hattet sondern wie die meisten aller Ehepaare eine Wirtschaftsgemeinschaft, dann ist es absolut normal, üblich und fair, wenn der Zugewinn der während der Ehe geschaffen wurde, auch aufgeteilt wird. Darunter fällt auch der Anteil der Kreditrückzahlungen. Alles andere an Eigentum fällt ohnehin an dich, weil es auch durch dich bzw. deine Eltern eingebracht wurde.

    Es geht den meisten bei einer Trennung so, dass man einen Kredit benötigt um den Partner auszahlen zu können.

    Betreffend Heimaturlaube - nicht falsch verstehen, aber du hast doch vorher gewusst, dass du einen Partner hast, dessen Familie und Wurzeln in einem anderen Land liegen. Da wird es doch wohl selbstverständlich sein, wenn er auch die Möglichkeit bekommt seine Familie besuchen zu können und man ihm das nicht vorhält.
    Wenn er wirtschaftlich wesentlich schlechter ausgestattet ist als du, dann ist das nun einmal so. In einer Ehe ist man füreinander da. Hättest du das nicht gewollt, hättest du nicht heiraten dürfen. Im Nachhinein dann die Verantwortung für die gemeinsame Zeit ablegen zu wollen ist nicht fair.

    Das was du bzw. deine Eltern in die Ehe eingebracht haben, gehört ohnehin dir. Aber ihm den Anteil aus der gemeinsamen Ehe nehmen zu wollen, ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Betreffend Alimente habe ich dir meine Sicht schon geschrieben.
    Der Vater kann nicht einfach irgendwohin abtauchen, wo er nicht für seine Kinder in Ö angemessen sorgen kann. Er wird danach bemessen, was er hier zu leisten imstande ist. Das wird man auch ihm klar machen müssen, dass er genauso wie du auch, eine Verantwortung zu tragen hat, der man sich nicht entziehen kann.
     
  20. ich hätte auch keine freude mit der aussicht, ihm geld geben zu müssen, das ich nicht habe und dann bekomme ich nicht mal unterhalt für die kinder.
    vermutlich wird er mit dem geld in die USA gehen und du siehst nie einen groschen...
     

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