Hallo, Mein Sohn wurde heute geimpft und hat sehr starke Schmerzen bei der einstichstelle. Er ist knapp 2j alt und wurde schon oft geimpft, allerdings hat ihm die einstichstelle noch nie geschmerzt. Er weint bitterlich und sagt nur die ganze Zeit aua aua Kennt das jemand von euch? Muss ich mir sorgen machen? Danke! LG
Nein, meine haben die Impfung schon hinter sich. (2x) Jedesmal haben sie abends plötzlich zu weinen angefangen und konnten den Arm kaum heben. Mexalen ist erlaubt. Am nächsten Tag war es wesentlich besser, aber gespürt haben sie es 5-7 Tage lang. Die Impfung ist unangenehm, meine hatten sonst nie eine Reaktion. ih habe sie getröstet, dass es besser ist ein paar tage Schmerzen zu haben als im Ernstfall gar keine Arme mehr.
Ich glaube B. Es hat 110,- gekostet und war die auffrischungsimpfung. Der Arzt hat nur gesagt meningitis Impfung. Ich war mit allen 3 Kindern dort, es war laut, der kleine hat geschrien und ich hab dann nicht genauer nachgefrag....blöderweise...
Okay, das beruhigt ein wenig. Ich kann mich nicht erinnern das es beim 1x so schlimm war. Aber vielleicht weil er da noch zu klein war um mir mitzuteilen das er dort schmerzen hat, da war er ja noch ein Baby!
Also diese impfschaden Seiten darf man sich nicht anschauen im Netz...Da gruselts mich jetzt was da alles bei der Impfung als Nebenwirkung/schaden da steht....
Die Schmerzen an der Einstichstelle sind eine häufig auftretende und bekannte Impfreaktion und klingen relativ bald wieder ab.
Das hatte meiner auch. Er hat sie ins Bein bekommen und konnte 1 Tag nicht richtig gehen. Am nächsten Tag wars schon besser!
wir wurden vom kinderarzt vorgewarnt, dass bei der mening-b impfung oft der arm schmerzt. mein sohn bekam nureflex und am nächsten tag hat es offenbar nicht mehr weh getan. lediglich die einstichstelle war noch etwas geschwollen und heiß.
Danke für eure Rückmeldungen! Das beruhigt schon ... Er hat mir so leid getan weil er offensichtlich wirklich starke Schmerzen bei der einstichstelle hatte. Dann hab ich gegoogelt und was dabei alles rausgekommen ist....na bumm! Jetzt schläft er und ich hoffe das es morgen besser wird.
Meine beiden waren schon über 10 Jahre alt, als sie die Meningokokken-Impfung bekamen, und auch die beiden hatten Fieber, Kopfschmerzen und fast eine Woche lang Schmerzen im Arm. Ich kenne nur sehr wenige Eltern, deren Kinder bei dieser Impfung über wenig bis gar keine Impfreaktion ihrer Kinder berichteten. Baldige Besserung und alles Liebe Sabine
Einstichstelle kühlen, sollte es heute noch geschwollen und heiß sein. Das hilft auch, den Schmerz einzudämmen. Alles Liebe! lg Chania
Ist aber auch arg das die Impfung so schlecht vertragen wird..... Heute geht's schon besser zum Glück! Tut noch weh aber kein Vergleich zu gestern... Meinen 2 großen Mädels werde ich die Impfung aber in nächster Zeit nicht antun.... Danke euch!
Wir haben gleich geimpft, als es die Impfung dann endlich gab, denn in Österreich die B-Meningokokkeninfektionen sind doppelt so häufig wie die C-Meningokokkenfälle. Für mich wäre es sinnlos gewesen, die Kinder gegen den einen Stamm zu schützen und die andere Impfung auszulassen, nur weil die Impfung eine starke Impfreaktion verursachen kann. Wir haben halt unmittelbar vor dem Wochenende geimpft, damit die Kinder mit dem Fieber nicht einen Schultag versäumen. Die Häufigkeit von Meningokokkeninfektionen nimmt nach dem Kleinkindalter an und steigt dann im frühen Jugendalter wieder an, somit bin ich froh, dass meine Kinder hier geschützt sind.
also ich hab lieber einen geschwollenen arm und lokale schmerzen als elendig an meningitis zu grunde zu gehen. und meinem kind mute ich auch lieber ersteres zu als zweiteres.
hab schnell gegoogelt und etwas von 3-5 jahren bis "sehr lang" gelesen, wohl je nach dem welcher impfstoff verwendet wird. vielleicht mag wolfgang da noch etwas dazu sagen, der hat sicher konkretere daten.
die ist recht kurz, nach 2 jahren sind nur mehr ca. 60% geschützt, gegen einzelne b-stämme schon früher nicht. grade wenn sehr jung geimpft wird, baut sich der schutz recht schnell ab. wir sind allesimpfer, eigentlich, aber gegen men b, also bexsero, haben wir uns entschieden. -erstens kommen die b-stämme zwar häufig vor, INSGESAMT aber sind die inzidenzraten sehr gering und stetig sinkend. -zweitens gibt es zwei "peaks" bei den infektionen....die ersten zwei lebensjahre und dann wieder in der frühpubertät. durch das wechseln aus dem deutschen ins ösi impfsystem ist menB irgendwie unter den tisch gefallen, jetzt sind beide kinder schon aus dem ersten peak heraußen und ich hoffe auf einen besseren impfstoff in den nächsten jahren, damit wir vor dem zweiten peak noch impfen lassen (und selbst wenn nicht, sogar bexsero hält länger, wenn er später geimpft wird) -drittens ist es keine stiko empfehlung, und ich finde die deutsche stiko bisher recht stimmig und einleuchtend. aufgrund der anderen zwei punkte haben wir uns nach reiflicher überlegung und datensichtung erstmalig gegen eine impfung entschieden bzw. den impfzeitpunkt verschoben.
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