ich kenne ein mädel,die nach der vs in eine waldorfschule gewechselt ist, sie ist jetzt in der 7. klasse. eine familie kenne ich, deren 3 kinder in einer waldorfschule in nö sind bzw waren, der älteste hat nach 12 jahren waldorfschule und 1 jahr alleine lernen maturiert (ich glaub russisch hat er erst beim 2. antreten geschafft) und studiert nun. ist aber wie gesagt nö.
weil einige hier schreiben, dass ihnen die schule im 13. bezirk "nicht gefallen hat" oder unsympathisch ist: was genau meint ihr da? würd mich interessieren. (gerne auch per pn, falls hier ungeeignet)
wahrscheinlich wurde der account deaktiviert und dann irgendwann wieder aktiviert, da hat man dann das neue datum. hier drin sind einige leute unterwegs mit weit kürzeren registrierzeiten als sie tatsächlich mit diesem nick schon mitschreiben.
Linz, 80er/90er: Bruder: prinzipiell "Schulversager" auch in der Walldorf- Jahrgangsbester in der Lehre. Schwester: Matura an der Waldorfschüler, problemlos, Vet-Med Studium fast in Mindestzeit (nicht ganz weil auch gearbeitet ) Ich: Studienberechtigungsprüfung problemlos, Studium aus privaten Gründen abgebrochen, Ausbildungen (FSB-A, DGKS ) mit Schnitt 1,0 Mein Kind ging/ geht nicht auf die Waldorfschule- aus ideologischen Gründen. Wenn von vorne herein ein Wechsel geplant ist, macht es keinen Sinn. Und ich würde UNBEDINGT "Wege zur Versteinerung" von Charlotte Rudolph und "Wie frei ist die Waldorfschule? " vorher lesen.
Einen einzigen Beitrag hast du in diesem Forum veröffentlicht und der dient ausschließlich dazu, haarsträubende Schauergeschichten und Verallgemeinerungen über Waldorfschulen zu verbreiten. Das ist eine Frechheit! Warum auch immer du dein Kind/deine Kinder aus dieser Schule genommen hast, maße dir nicht an, für die gesamte Elternschaft und deren Erfahrungen zu sprechen!
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