1. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Diesen Satz verstehe ich nicht, aber wurscht!
     
  2. Mummy36

    Mummy36 Gast

    Es ist auch egal
    Vll meldet sich ja die TE und klärt uns auf über ihren mitterschaftsaustritt
     
  3. Pippi101

    Pippi101 Teilnehmer/in

    Auf das mit der Elternteilzeit hab ich jetzt gar nicht gedacht. Aber Sie haben Recht, auch das kann ein Vorteil sein, den der DG sich herausgearbeitet hat.
     
  4. Mummy36

    Mummy36 Gast

    Ihr unterstellt auch so ziemlich alles negative was hier sein könnte

    Mein Dienstvertrag ist unverändert und nur für eine gewisse Zeit für die Teilzeit verändert. Wenn man mich hätte loshaben wollen hätte man in der Vergangenheit und auch jetzt anders reagiert ;)
     
  5. Liselotte

    Liselotte Gast

    Ich hab da andere Erfahrungen. Hängt vom Unternehmen und der Kultur ab sowie der Stärke des Betriebsrates wie sozial oder unsozial ein Unternehmen agiert.

    Und gerade in großen Unternehmen kommt es durchaus vor, dass kurze Unterbrechungen des Dienstverhältnisses nicht berücksichtigt warden (und mittels BV festgehalten).
    Außerdem ist der Antrag eindeutig. Wenn Mummy Karenz +ETZ gemeldet hat und das Unternehmen "nur" falsch abgemeldet hat, dann liegt mmn keine Unterbrechung vor, sondern eine falsche Meldung.
     
  6. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Ich habe deshalb nachgefragt weil ich es in der Vergangenheit durchaus erlebt habe, dass Frauen ihr Kind über die Karenzzeit hinaus 24/7 zuhause betreuen wollten, oder mangels Krippen-, bzw. KIGA-Platz mussten.

    Wenn sich solche Frauen nach 5, 6, 7 Jahren wieder melden und nachfragen ob ev. eine Stelle vakant ist, dann nehme ich die sogar lieber als eine völlig fremde Person, sofern sie vor der Karenz gute Arbeit geleistet hat.
    Nur weil man aus persönlichen/familiären Gründen einen Mutterschaftsaustritt vollzogen hat heißt das doch noch lange nicht, dass man in dieser Firma tatsächlich nicht mehr arbeiten möchte.

    Klar hat man dadurch als DN den Nachteil, dass Fristen wieder ganz neu zu laufen beginnen (Probezeit, Kündigung, Entgeltfortzahlung ...).
    Aber das ist den 'Heimkehrern' eigentlich immer klar.
     
  7. Chania

    PLUS + VIP

    Dem familienfreundlichen Konzern kann man zumindest vorwerfen, dass er eine MA ohne gescheite Info austreten hat lassen.

    Immerhin weiß Mummy36 gar nicht, ob sie einen Mutterschaftsaustritt hatte. Ich denke, sie hat einfach Glück gehabt, dass der AG tatsächlich nichs Böses wollte.

    Und ich erinnere mich an meinen Mutterschaftsaustritt, den ich machen musste, weil mein AG während meiner Karenz und ohne mich zu verständigen, Konkurs angemeldet hat. Hätte ich nicht einen Anruf von der AK bekommen, dass am soundsovielten eine Besprechung angesetzt ist, hätte ich alle Ansprüche (immerhin über 7.000 €) verloren.

    lg
    Chania
     
  8. Barca84

    Barca84 Gast

    Danke!
    Mir gings um das Abwägen der Vor- und Nachteile, dh ob ich den Austritt nehmen soll oder "normal" kündigen. Werd mir aber nochmal bei der AK einen Termin ausmachen, bevor es soweit ist!
     

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