1. Sabberazzis

    Sabberazzis Teilnehmer/in

    Hallo :wave:

    Nach meiner Scheidung vor 1,5 Jahren (na gut sagen wir 1 Jahr) bin ich mit einem sehr lieben Freund zusammengekommen. War ein Traum, kannte so eine tiefe Liebe nicht-bis er einen Rückfall hatte (Heroin). Naja so gerne wie ich auch für ihn da gewesen wäre, aber kann mir das Gefühlschaos echt nicht antun, meinen Kids (5 3) schon garnicht.
    Bin also wieder alleine seit Jänner und habe seit 1,5 Monaten auch noch einen zusätzlichen Job. Arbeitete schon immer am We als Kellnerin (nachts) und arbeite jetzt auch noch von 8-12 jeden Tag von zuhause aus.
    Wer in einer ähnlichen Situation ist, schafft ihr auch noch den Haushalt?
    Ganz ehrlich, ich LIEBTE kochen, aber jz bin ich froh wenn ich ne schnelle Suppe während dem arbeiten aufstelle, und den Rest auf schnellschnell mache wenn ich die Kids um halb 1 vom KiGa hole. Wirklich Lust hat man ohnehin nie auf Hausarbeit, aber jz merke ich, dass ich manchmal garkeine Kraft dazu habe. Nach dem Essen gehen wir meist raus, danach spielen sie und ich leg mich 30-40 min vor den PC :eek: Irgendwann raffe ich mich dann eben auf und mache Küche und Wäsche, und dann freu ich mich meist eh schon aufs schlafen gehen. Ich will garkeinen Besuch mehr weil jeder von meiner Familie dann "rummotschgat" wie es denn hier aussehe :boes: Ich mein, nicht dass es nicht stimmt, aber es ist mir halt gerade mehr oder weniger egal, ich hab nun mal ne große Wohnung und die will ich mir auch weiterhin leisten können. (Arbeitslosengeld kriegt man halt mehr wie bei nem 20h Job - und sie verstehen üüüüberhaupt nicht warum ich nicht weiter vom Staat lebe und dann vormittags Zeit zum putzen hätte)
    Putzen putzen putzen, überall hör ich nur putzen und aufräumen... :rolleyes: Ist euch das auch so wichtig, obwohl schon total ausgelastet?
     
  2. Bubblebee88

    Bubblebee88 Mini-Me inside

    leider kann ich dazu gar nix sagen! Aber ich schick dir hier mal eine fette Umarmung! :hug:

    Du schaffst das schon! Kopf hoch und lass dich von den anderen nicht unterkriegen!
     
  3. rirama

    rirama Teilnehmer/in

    hallo sabberrazzis!

    also erst einmal - hut ab, dass du das so managest und auch zu deiner "gesunden" einstellung.

    und wegen putzen - DU musst dich wohlfühlen, es ist DEINE kraft und energie und ich denke lieber den haushalt vernachlässigen und dafür für die kids da sein ;) schau halt nur, dass du dich nicht völlig auspowerst und auf der strecke bleibst.

    weisst was, wenn das nächstemal deine leut zu dir kommen - drückst ihnen einen staubwedel in die hand und sagst gleich einmal:" bevor jemand meckert - putzts, damit ist mir mehr geholfen!" ich kann dir aber nicht garantieren, dass sie dannach noch mit dir reden.... :D

    viel kraft, alles liebe
    rirama
     
  4. Sabberazzis

    Sabberazzis Teilnehmer/in

    Danke :)

    Wenn ich mich mal kurz aussudern darf :eek:
    Bei meiner Oma versteh ichs ja noch irgendwie, die kennts halt nicht anders. Daheim bei den Kindern und vom Mann ernähren lassen.
    Aber die, die am meisten rumsudert ist meine Mutter. Nicht falsch verstehen, ich hab sie sehr lieb und wenn wir genug Abstand haben verstehen wir uns auch sehr gut. Aber sie war eine Mutter die in der Früh net mal für mich aufgestanden ist um mir vorm KiGa, Schule oä Frühstück o Jause gemacht hat. Hat meine große Schwester für mich gemacht. Sie is bis auf ein paar Putzjobs nie arbeiten gegangen und trotzdem wars DRECKIG (nicht unordentlich-wie bei mir :eek:) und grauslig. Hat bei geschlossenem Fenster geraucht (Kettenraucherin bis heute)-auch im Auto. Ich hatte oft nicht mal ein überzogenes Bett oder wie ich noch sehr klein war frisierte Haare. Ordnung hab ich also nie gelernt-was jz keine Ausrede ist-meine Schwester ist schließlich trotzdem ne Perfektionistin. Im Gegensatz zu mir-Ich gehöre in die Kategorie ChaosTyp.
    Jedenfalls dass genau DIESE Person mich kritisiert find ich einfach so...dumm?! Meine Schwester hatte zB vor 2 Jahren ein BurnOut (Haus gekauft, kleines Kind, Mann Umschulung, sie gerade Chefin geworden...). Verständlich. Doch was macht meine Mutter? Sie hat plötzlich auch ein BurnOut und drängt sich in den Mittelgrund um jammert. Und jammert.. und jammert.
    Ich mein was soll ich dann sagen? Ich kümmer mich Tag und Nacht (ja mein Kleiner schlaft noch immer net durch) um die kleine Gören :D, hab 2 Jobs damit ma oft und viel was unternehmen können und hab genau Garkeine Zeit für mich und anstatt dass sie mir manchmal hilft -bzw ne das würd ich eh nicht zulassen- aber dass sie einfach mal vl anerkennt sagt sie nur was sie nicht alles anders und besser machen würde. Manchmal da.... grrrrr :mad: So, jz bin ich grantig genug dass ich Whg putzen geh :D
     
  5. wucki

    wucki Freak

    und ist es heute sauber?
    :D

    ich bin das volle gegenteil.
    ich putze immer denn ich will es immer sauber und aufgeräumt haben, sonst bin ich grantig und fühl mich unwohl..
    früher hatte ich da echt einen zwang, heute geh ich es schon gelassener an, ich hab da auch dazu gelernt und sehs nicht mehr so tragisch. aber dennoch ist es bei mir immer sauber, staubfrei und besuchsbereit.

    warum holst du deine kinder denn schon um halb 1 mittags ab?
    können sie nicht ein bisschen länger im kiga bleiben, wenn du e jeden vm arbeitest.. und nochdazu am woen auch?
    wäre das eine möglichkeit um ein bisschen freizeit für dich zu schaffen?
    wenn die beiden bis 14 uhr bleiben, da bleibt auch genug zeit zum rausgehen und spielen und du hättest noch 1,5 std zum ausruhen.
    :hug:
     
  6. Nina1

    Nina1 Teilnehmer/in

    Ich putze idR einmal die Woche so richtig alles gscheit (wenn die Kids beim Vater sind) dann geht das schnell und ich hab die Woche über eine Ruhe. Herrlich.

    So Sachen wie Staubsaugen oder Waschbecken putzen und WC geht so nebenher schon auch alle paar Tage aber des ist ja keine Zauberei.

    Ansonsten, entspann dich! DU wohnst hier, dir solls gutgehen mit allem. FERTIG. So einfach;)

    p.s. und ich hab drei Kinder, studiere und arbeite. Aber ich mach mir sicher keinen Stress wegen Putzerein. Und wenns mal eine Woche sich nicht ausgeht - who cares?????
     
  7. Schamanin

    Schamanin Gast

    ich bin zwar nicht allein und hab keine 2 jobs, aber das sauberkeitsproblem der anderen kenn ich auch nur allzugut. :rolleyes:

    schau auf dich, weil 2 kinder und 2 jobs zu managen ist eine beachtliche leistung. meckern dagegen sehr einfach.

    :hug::hug::hug:
     
  8. Acryl

    Acryl Schönling

    Ich habe einen 40 Stunden Job und ein Kind und eine größere Wohnung. Meine (allerliebste) Mutter hat mir zu Weihnachten 1 Jahr Putzfrau geschenkt. Mein bestes Weihnachtsgeschenk! Vielleicht könntest Du auch so etwas andenken, ich weiß genau, wie fertig man ist, wenn man nach einem vollen Job nach Hause hetzt, Kind abholt, kocht, putzt, zusammenräumt, zusammenräumt, zusammenräumt, spielt, isst, zusammenräumt, etc. pp.
     
  9. Nikki

    Nikki Teilnehmer/in

    können deine kinder nicht etwas länger im kindergarten bleiben? nicht viel länger, aber so bis nach dem mittagessen. so klein sind sie ja nicht mehr und so hättest du mittags weniger stress wenn du sie schon "gefüttert" abholst ;)
     
  10. sternchen19

    sternchen19 Teilnehmer/in

    also ich mach das so: sowohl im kinderzimmer als auch im wohnzimmer steht eine große kiste (so eine plastikkiste vom ikea) und da schmeisse ich alles rein was an spielzeug rumliegt. dadurch sieht es gleich viiiiel besser in der wohnung aus.
    und essen und mist wird halt gleich entsorgt/gewaschen ..
    und!!! seit 2 monaten gönne ich mir 1 mal im monat eine haushaltshilfe für 3 stunden. klingt jetzt sehr wenig, ist es auch! allerdings teile ich ihr echt nur die bügelwäsche zu und bad putzen inkl. fliesen/hinter der waschmaschine etc.
    das mag jetzt verschwenderisch klingen, ist es mir aber jeden cent wert'!!!
     
  11. sternchen19

    sternchen19 Teilnehmer/in

    aja und zu nörgelnden besuchern: abstellen! wem es zu dreckig ist, der kommt nicht mehr und aus.
     
  12. Ah hier gefällt e mir hihi

    Ich bin zwar nicht allein, aber mir gehts fast ähnlich. Ich hab 2 Kinder und arbeite täglich bis ca. 14 Uhr. Dann komm ich heim (müde) geh mal schnell was zum essen machen und dann räum ich a bißl auf. Staubsaugen täglich (wegen Hund) sowie wäsche waschen. Mit dem kleinen muss ich raus gehen und nebenbei auch mal einkaufen. I
    Ich tu ma da auch net viel an. Es ist aufgeräumt, jedoch nicht perfekt geputzt. Es stört auch niemanden, den es ist ja nicht dreckig und schmuddelig. Was ich immer aufs Wochenende verschiebe ist bügeln, Boden aufwaschen. Jeodch geh ich das dann auch ganz locker an, den ich möchte auch frei haben am Wochenende und sehe ich nicht ein, dass ich da nur putzen soll!

    So ein Putzmengerl für meine Wäsche hätt ich schon gern:D Die mir auch 2-3 mal im Jahr die Fenster putzt:roflsmiley:
     
  13. DrachenPapa

    DrachenPapa alone with 2 girls ;)

    ich bin auch allein mit 2 Kindern
    und hab einen 40 Stunden Job und bin nebenbei noch selbstständig, was ich nach 20 uhr so gut wie möglich erledige von zu Hause aus
     
  14. Dolcezza

    Dolcezza Teilnehmer/in

    Hab zwar drad überhaupt keine Zeit zu schreiben, MUSS aber was dazu sagen...

    Ich bin AE-Mama (seit SS), hab kaum bis gar keine Unterstützung von meinen Eltern (sie sind eher Energieräuber als Spender), habe, als mein Sohn 14 Monate war eine Zusatz-Ausbildung gemacht und danach auf selbständiger Basis gearbeitet (viel auch abends und am Wochenende). Hab in meiner Freizeit eine Eltern-Kind-Gruppe organisiert und gschaut, dass mein Sohn immer hübsch regelmäßig Programm hat am WE...damit wir nicht komplett isoliert sind daheim. (Ich habe festgestellt, dass ich als AE das Freizeitprogramm schon fast zwanghaft organisiert habe...hauptsache unterwegs...)
    Bei mir ist es nie wie geschleckt daheim...ich putze 1x in der Woche gründlich (Bad, aufwaschen, etc.) und verteile dann schwerpunktmäßig andere Dinge auf andere Tage abends (zB. bügeln). Mal zusätzlich übers Waschbecken wischen, kurz durchsaugen oder so - das geht eh gschwind. Mir wars nie wahnsinnig wichtig alles super-ordentlich zu haben...lieber raus an die frische Luft...lieber Zeit für meinen Sohn.

    Mittlerweile bin ich wieder in einer Beziehung...ich bin ruhiger geworden, genieße auch mal WE daheim, beim garteln auf unserem geliebten Balkon oder einen Tag ganz ohne Programm und merke plötzlich wie stressfrei man einen Haushalt bewirtschaften kann, wenn Gelegenheit dafür ist. Wenn man immer unterwegs ist, viel arbeitet usw.muss man das putzen, zamräumen wirklich unter Druck erledigen und da verliert man häufig schon die Lust bevor man noch angefangen hat.

    Meine Mutter kritisiert auch immer meine Wohnung, viel zu klein, viel zu viele Sachen, nie so steril wie es bei Ihr zu Hause ist. (Nein, das Operieren auf meinen Küchenboden ist leider nicht möglich...:rolleyes: :D)
    Seit einiger Zeit bin ich aber draufgekommen, dass meine Mama unter 1-3 verschiedenen Persönlichkeitsstörungen leiden dürfte (ua.Borderline, Histrionische, Narzistische ?) und ich es ihr sowieso nieee recht machen werde können. Ihr war es immer extrem wichtig wie die Dinge von außen erscheinen, was die Nachbarn denken, wie die Wohnung rein äußerlich erscheint. Hab ich mal meinen Impfpass für die Schule gebraucht, musste die Wohnung auf den Kopf gestellt werden, weil sie nicht wusste wo er war, usw. Die Wohnung glänzte, aber bei der Aufmerksamkeit ihren Kindern gegenüber glänzte sie eher mit Abwesenheit.

    Ich lerne langsam durch meine Therapie Zufriedenheit in dem zu finden wie ICH es mache und nicht nach dem zu streben wie andere mich oder meine Wohnung gerne hätte... Mir ist es viel wichtiger (stundenweise) wirklich aktiv und 100% für meinen Sohn da zu sein und wenn ich mal putze, er gerade zeichnet und mir seine wunderbare Zeichnung zeigen möchte, dann pausiere ich und betrachte seine Zeichnung, gebe ein Kommentar dazu ab und interessiere mich dafür (Kinder spüren sehr schnell ob das nur gespielt ist oder nicht).

    Mir persönlich hat die blitzblanke Wohnung gepaart mit nicht vorhandener Aufmerksamkeit und fehlender Anerkennung als Kind nicht viel positives gebracht...

    Meine Meinung: versuche eine liebevolle, fürsorgliche, interessierte Mama zu sein, davon profitieren Deine Kinder sicher um Häuser mehr als von einer immer ordentlichen Wohnung oder viel Geld...
     
    Dolcezza, 7. Mai 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2012
    #14
  15. Provence

    Provence Lieblich

    Nimmt sie Dir die Kinder mal ab, damit Du in Ruhe Deinen Haushalt erledigen kannst, ausspannen kannst, Deinen persönlichen Interessen nachgehen kannst?

    Hast Du Freundinnen wo du deine Kinder mal parken kanst, damit Du Zeit hast?
     
  16. Glueckskind

    Glueckskind FARMGIRL

    Hallo. Muss da auch kurz mitsenfen. :D

    Also ich bin mit drei Buben alleine. Ich geh jeden Vormittag zu anderen putzen, hab eine kleine Hobbylandwirtschaft und mach Crea Vorführungen. Mein eigener Haushalt hängt immer irgendwie hinten nach. Aber mittlerweile sehe ich das schon viel lockerer denn ich hab nun mal nur zwei HÄnde und ausruhen darf man sich auch mal. Ich muss aber dazu sagen dass meine zwei Grossen schon so einiges an Arbeit übernehmen, also so ganz alleine bin ich nicht mehr damit. :love:
    Das Leben leben ist viel wichtiger als der Haushalt, wem es nicht gefällt der kann ja wieder gehen. Und ich hab sonst auch keine Hilfe von Familie und meine Eltern verdrehen auch die Augen wenn sie kommen, aber Hilfe wird keine Angeboten. Also bin ich schön auf Abstand damit sie mir nicht auch noch Energie rauben.

    Du musst nur immer ans auftanken denken. So wie ich gestern, hab den Kaninchenstall ausgemistet, dann 15 Minuten auf dem Gartentisch in der Sonne gedöst, dann den Hühnerstall gemacht und dann noch mal 15 Minuten in der Sonne gedöst. :D:D
     
  17. Eule

    Eule Teilnehmer/in

    Ich habe zwar nur ein Kind, aber einen 40-Stunden-Job. Putzen ist mir sowas von egal. Die Wohnung ist für mich da, nicht ich für die Wohnung. ;) Ich muss dazu sagen, wenn man nicht viel zu Hause ist, fällt auch nicht so viel Dreck an.

    Freitag abends oder Samstag vormittags räume ich die Wohnung zusammen und putze alles grob durch (für alles 1-2 Stunden). Sonntag abends noch einmal kurz was am Wochenende angefallen ist. Unter der Woche beschränkt sich das Putzen auf Akutfälle - also, wenn z.B. etwas verschüttet wird, das Kind den halben Wald mit hereinschleppt oder die Katzen überall Erdtapser hinterlassen. Aber das ist dann eine Sache auf fünf Minuten. Da renne ich einmal mit dem Wettex durch und fertig.

    Meine Mutter würde nie etwas sagen - egal wie es gerade ausschaut, weil es ihr auch komplett egal ist. Genauso meine Freunde - die kommen wegen mir, nicht wegen meiner Wohnung. ;)
     
    Eule, 9. Mai 2012
    , Zuletzt bearbeitet: 9. Mai 2012
    #17
  18. theredlady1305

    theredlady1305 schlaf? kannma das essen?

    hey.

    lass dich mal :hug::hug::hug:

    de solln alle sche*ssn gehn wenns sen net passt. tschuldige den ausdruck, aber anstatt das da helfen semperns. :boes:

    was arbeitest denn von daheim aus? kannst da auch mal was verschieben und di einfach ausruhen? :hug:
     
  19. kookaburra

    PLUS + VIP

    Das kann ich nur unterschreiben!

    Ich bin nicht alleine, hab nur einen Job, aber ich kenne auch das Haushaltsproblem. Es ist so ziemlich das letzte, was ich noch tun möchte, wenn ich heim komme. Ich hab es halt anders gelöst, und so essen wir alle noch außer Haus (die Kinder in Kiga und Schule). Und ich habe eine Putzfrau. Das ist mir schon klar, dass zumindest letzteres für Dich keine Lösung sein wird. Aber alleine das Essen der Kinder auszulagern, bedeutet deutlich weniger Küchenunordnung, deutlich weniger Arbeitsaufwand für Kochen, Aufräumen und Putzen. Die Kosten fallen im Gegenzug meist gar nicht so sehr ins Gewicht (bei uns sind es ca 3€ pro Kind und Tag - und wenn ich kochen würde, kostet das auch nicht so viel weniger).
     
  20. Provence

    Provence Lieblich

    Was ist denn bloß mit Sabberazzis los?

    Huhuhu! Wo bist Du??? :wave:
     

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