wir kaufen uns einen grund. kaufpreis 35.000 euro. heute waren wir beim notar um uns bzgl. der notarkosten zu erkundigen. wir gaben einen kaufpreis von ca. 30.000 an. die notarkosten belaufen sich damit auf 1.200 euro + 20 % USt + 200 Euro Barauslagen. also insgesamt fast 1700 euro (kaufvertragserrichtung, beglaubigung, bank ins grundbuch) das kommt mir doch sehr viel vor. dazu kommen dann ja noch 3,5 % steuer + 1 % grundbucheintragung + 1,2 % eintragung der bank. heute waren wir beim verkäufer u. er meinte, dass es doch gscheiter wäre in den kaufvertrag den 3-fachen einheitswert anzugeben - also 13.000 euro. den rest machen wir unter uns aus. ich fragte den notar was es für notarkosten bei einem kaufpreis von 13.000 wären. er meinte, es wären dann 1.100 + 20 % + 200 euro. also 100 euro weniger. ich dachte immer, es würde in prozent vom kaufpreis gerechnet werden. der notar meinte, dass wäre dann viiiel teurer. dies wäre eine pauschale u. günstiger. was meint ihr dazu?
hallo, also mir kommt das schon sehr viel vor, wir haben bei unsrem grundstückskauf 1% vom kaufpreis zzgl. 20%mwst plus stempelgebühr bezahlt (und das bei einem kaufpreis von 170tsd euro), das war eine notarin die uns der makler empfohlen hat bzw. eine mit der er oft zusammenarbeitet. ein andermal hab ich mich bei 2 notaren erkundigt welche kosten bei einem hauskauf anfallen (kaufpreis 400tsd. euro), da lagen die honorare zwischen 3000 u 4000 euro. vielleicht noch ein alternativangebot einholen!? lg
ich würd den makler fragen - die arbeiten immer mit einer bestimmten kanzlei, über die's dann günstiger ist!!!
Hallo, naja kommt mir eigentlich ok vor, wenn es richtig abgerechnet wurde -> wir haben auch so um die 1200 gezahlt. es gibt exakte sätze für markler. leider gibt es da staffelungen vom grundstückswert was sie dann verlangen würden daher nur die 100,- weniger. uns wurde das genau ausgerechnet und aufgeschlüsselt. markler müsste man sein ...
... zwei verschiedene Paar Schuhe! Und das mit der Aufschlüsselung kannst du gleich vergessen... Die Prozentsätze, Staffelungen und so weiter sind (zumindest beim Makler) gesetzliche HÖCHSTSÄTZE. Runter gehen kann er immer, ist halt wiederum Verhandlungssache, da es seinen Gewinn schmälert!!!! Beim Notar weiß ich es nciht so genau, kann man allerdings auch verhandeln! Obs da jedoch Mindessätze gibt, weiß ich nicht so genau.
wir hatten einen grundstückswert von 40.000 EUR, also eurem ganz ähnlich. ich hab mir von der notariatskammer-website die email-adressen der meisten notare in wien rausgesucht und hab ihnen ein mail geschrieben, wo ich die wichtigsten eckdaten reingeschrieben hab und um einen kostenvoranschlag gebeten. es war unglaublich, was für zahlen da kamen die spanne war von 600 eur bis 3.500 eur exkl. ust. für ein und die selbe leistung. es zahlt sich also durchaus aus, da vergleiche anzustellen. wenn es dir nicht zu weit ist, kann ich dir meinen notar im 3. wiener bezirk empfehlen.
Falls Du jemanden kennst, der einen Kaufvertrag aufsetzen kann, lass den Kaufvertrag von demjenigen machen und dann nur die Unterschrift vom Notar beglaubigen. Dann hat der einen fixen Satz. Wir haben zum 3fachen Einheitswert gekauft (günstigste Variante) und dann beim Notar ca 140 abgelegt.
hallo ich hänge mich gleich mal an, wir suchen auch ein Notar (wegen Grundstück kauf) wenn jemand gute Tipps hat dann bitte her damit Danke
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